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Die Verdauungs-Leukozytose

Die Verdauungs-Leukozytose, ein sprunghafter Anstieg der weißen Blutkörperchen im Blut und im Darm drei bis fünf Minuten nach der Aufnahme erhitzter und tierischer Kost – ein Abwehr-Mechanismus des Organismus –, ist – neben Gebiß, Zusammensetzung der Verdauungssäfte sowie Länge und Struktur des Verdauungstraktes – einer der physiologischen Beweise für die Tatsache, daß der Mensch ein reiner pflanzlicher Frischrohköstler (Frugivore / Veganer) ist.

 

von Norbert Knobloch

Im Jahre 1846 entdeckte Donders, daß jeder Aufnahme „normaler“, nämlich gekochter, also erhitzter Kost eine Vermehrung der weißen Blutkörperchen (Leukozyten) im Blut folgt. Leukozyten sind sozusagen die „Abwehrpolizei“ des Organismus; sie haben die Aufgabe, schädliche Bakterien zu bekämpfen und zu beseitigen sowie Fermente (Enzyme) und Schutzstoffe zu bilden. Rudolf Virchow fand 1860 die Entdeckung von Donders zwar bestätigt, konnte sie aber nicht erklären; er nannte das Phänomen „Verdauungs-Leukozytose“.

 

Roessle äußerte 1923 die Auffassung, daß es sich nur um einen krankhaften Vorgang, nämlich um eine Abwehr-Reaktion des Organismus handeln könne. Kouchakoff wies dann 1927 nach, daß die Verdauungs-Leukozytose ausblieb, wenn die Nahrungsaufnahme aus pflanzlicher Rohkost bestand. Wurde die gleiche Nahrung erhitzt aufgenommen, so folgte ohne Ausnahme jedes Mal ein sprunghafter Anstieg der weißen Blutkörperchen (Leukozyten).

 

Dabei steigt die Anzahl der Leukozyten innerhalb einer halben Stunde von normal 7 – 8.000 / ccm auf 13 – 15.000 / ccm und fällt danach innerhalb etwa einer Stunde wieder auf den normalen Wert zurück. Dabei verändert sich zugleich das Verhältnis der Lymphozyten zu den Leukozyten von normal 25 % (zwanzigundfünf Prozent) auf 40 % (vierzig Prozent). (Die Leukozyten-„Reserve“ liegt im Knochenmark, die der Lymphozyten in den Lymphknoten.) 

 

Werden zwischen den Mahlzeiten längere zeitliche Abstände eingehalten, so kehrt der Zustand des Blutbildes wieder zur Norm zurück; folgt die Nahrungsaufnahme jedoch in kürzeren Abständen, und handelt es sich auch nur um eine Tasse Kaffee oder eine Süßigkeit, so erholt sich der Organismus, wenn überhaupt, erst wieder während der Nachtruhe.

 

Kouchakoff und später Kollath entdeckten zudem, daß die krankhafte Verschiebung im Blutbild auch von dem Grad der Erhitzung abhängt: je höher die Erhitzung, desto stärker der Anstieg der weißen Blutkörperchen und desto stärker die Verschiebung des Verhältnisses von Lymphozyten zu Leukozyten. Außerdem konnte Kollath feststellen und nachweisen, daß die krankhafte Abwehr-Reaktion des Organismus auch gegen fabrikatorisch / industriell verarbeitete Nahrungsmittel wie isolierte Kohlenhydrate (Weißmehl, Weißzucker), Konserven, raffinierte Speiseöle und gehärtete Fette (Margarine) sowie gegen tierisches Eiweiß aus Fleisch, Fisch und Geflügel etc. eintritt. Nach dem Verzehr von Schinken beispielsweise dauert es bis zu sechs Stunden, bis das Blutbild wieder normalisiert ist.

 

Die Verdauungs-Leukozytose beginnt fast sofort, nachdem die Nahrung mit der Magenwand in Berührung gekommen ist. Sie ist nach drei bis fünf Minuten meßbar und nachweisbar. Das bedeutet, daß es sich um eine neurale Reaktion, also um eine Nerven-Reaktion handeln muß. Die Frage ist, wodurch diese Reaktion ausgelöst wird. Dieser Frage gingen Tropp und Chalaupka mit eingehenden Untersuchungen von Speichel, Magensaft und den Verdauungssäften im Zwölffingerdarm nach; unter anderem maßen sie den Gehalt an sauerstoffzehrenden Enzymen / Fermenten wie Katalase, Peroxydase u. a.

 

Sauerstoffverbrauchende Enzyme sind in sehr hohem Maße in frischem, rohem Gemüse und in frischen, rohen Früchten enthalten. Bisher hatte man angenommen, daß diese Fermente von den Verdauungssäften im Dünndarm zerstört würden. Es zeigte sich aber, daß 50 bis 80 % dieser Enzymen unversehrt bis in den Dickdarm gelangen und dort für ein sauerstoff-freies (anaërobes) Milieu sorgen. Ein anaërobes Milieu wiederum ist unabdingbar für die Entwicklung und Erhaltung einer gesunden Darmflora und damit für die Eindämmung potentiell krankmachender Bakterien. (Der Darm ist der wichtigste Teil des Immun-Systems!)

 

Für alle Stoffwechsel-Abläufe ist das Vorhandensein von Wasser, Sauerstoff und bestimmten körpereigenen Wirkstoffen, wie Hormonen und Enzymen, früher Fermente genannt, notwendig, die wiederum direkt oder indirekt von der Nahrungs-Zufuhr abhängig sind. Hormone und Enzyme sind (Eiweiß-) Stoffe, die chemische Reaktionen auslösen, beschleunigen oder beenden und, im Falle der Enzyme, nach Ablauf der Reaktion unverbraucht und unverändert vorliegen; sie werden auch als Bio-Katalysatoren (katalysis, griech.: Auflösung) bezeichnet. (Ein beliebtes Beispiel für eine Katalysator-Tätigkeit: Zucker brennt nicht. Streut man aber etwas Asche auf ein Stück Würfelzucker, so brennt er doch. In der Asche befindet sich der für die chemische Reaktion der Oxydation [Verbrennung] nötige Katalysator.) Enzyme steuern alle bio-chemischen Vorgänge in lebenden Organismen; ohne Enzyme hätte sich kein Leben auf der Erde entwickeln können. Bei Beeinträchtigung der Enzym-Tätigkeit oder Enzym-Mangel erkrankt der Organismus, mit Zerstörung der Enzyme (Fieber über 42 Grad Celsius) oder bei Beendigung der Enzym-Tätigkeit stirbt er.

 

Enzyme sind von bestimmten Faktoren oder Bedingungen abhängig, beispielsweise von der Temperatur. Im Menschen steigt ihre Aktivität von einem Optimum bei normaler Körper-Temperatur bis zur höchsten Aktivität bei etwa 40 ° C Fieber an. Im Falle einer gesund-heitlichen Krise erhöht der Organismus deshalb seine Temperatur – wiederum mit Hilfe von Enzymen –, um die für die Abwehr nun eindringender gefährlicher Mikroben nötigen Enzyme zur höchsten Aktivität zu bringen. Fieber ist also ein natürlicher Selbstheilungs-Prozeß des Körpers, der nicht künstlich unterdrückt werden darf. Steigt die Temperatur allerdings für längere Zeit über 41 ° C oder gar über 42 ° C, bricht die Enzym-Tätigkeit zusammen: das Eiweiß der Enzyme koaguliert, verfestigt sich, und die Enzyme verlieren ihre Funktions-Fähigkeit – der Mensch stirbt. Umgekehrt verringert und verlangsamt sich die Enzym-Tätigkeit mit sinkender Temperatur (das ist ein Grund für die Haltbarkeit gekühlter Lebensmittel); Frost, also Temperaturen unter 0 ° C, vertragen die Enzyme, die wir besitzen und benötigen, nicht (deswegen sind tiefgekühlte Lebensmittel – entgegen der Werbung / Propaganda – wertlos, und deswegen sind Erfrierungen möglich und gefährlich). Jedes Enzym besitzt außerdem sein pH-Optimum (sauer oder basisch), ist also milieuabhängig. (Vgl. Claude Bernard und Pierre J. A. Béchamp: „Der Erreger ist nichts, das Milieu ist alles.“)

 

Pflanzliche Lebensmittel nun enthalten von Natur aus aktive Enzyme, die jedoch bei Erhitzen über 40 ° C zerstört werden. Tierische Nahrungsmittel hingegen enthalten keine Enzyme. Eine Aufnahme erhitzter und / oder tierischer Kost führt also zu einer krankhaft veränderten Darmflora, zu einer krankhaften Änderung des Darm-Milieus. Das heißt, daß die Verdauungs-Leukozytose der Versuch einer Abwehr-Reaktion des Organismus gegen Erkrankungen ist, die durch krankhafte Entartung der Darmflora / des Darm-Milieus in Richtung aërob (mit Sauerstoff) lebender Mikroorganismen infolge denaturierter Nahrung entstehen können. Und das bedeutet, daß zur Vermeidung der Verdauungs-Leukozytose und damit zur Stärkung des Immun-Systems und zur Gesunderhaltung pflanzliche Frischrohkost notwendig ist.

 

Nun wird klar, warum eine natürliche, das heißt frische und rohe pflanzliche Kost essentiell (lebensnotwendig) für Gesundheit und Leben ist: Nur in pflanzlicher Nahrung sind Enzyme enthalten; in tierischer Nahrung sind keine Enzyme enthalten. (Das ist der Grund dafür, daß Raubtiere immer zuerst die Innereien ihrer Beutetiere mit dem pflanzlichen Inhalt fressen)  Und weil Enzyme bei einer Temperatur über 40 ° C zerstört werden, muß diese Kost eben roh sein. Und weil die Vitamine, die wir als Co-Enzyme brauchen, mit der Zeit abgebaut werden, muß diese Kost auch frisch sein. Eine andere Kostform führt zu Krankheit und vorzeitigem Tod. (Die natürliche Lebenserwartung des Menschen beträgt 120 Jahre. Alexis Carrel bekam für diesen Nachweis 1912 den Nobelpreis.) Übrigens fehlt uns Menschen (und den Menschenaffen) das Enzym Urikase, das für den Abbau der Harnsäure aus tierischer Nahrung nötig ist. Bei falscher Ernährung (mit tierischem Eiweiß) werden die ungenügend abgebauten Harnsalze daher in den Gelenken abgelagert – das nennt man dann Hyperurikämie (Gicht).

 

Rush konnte nachweisen, daß zur Wiederherstellung einer gesunden Darmflora tierisches Eiweiß vollkommen zu meiden ist. Auch Kollath und Bruker betonten, daß eine Sanierung des Darm-Milieus und damit eine Gesundung der Verdauung und des Immun-Systems einer Ernährung mit naturbelassener, pflanzlicher Frischrohkost über längere Zeit bedarf.

 

Kollath unterscheidet in seinem Werk „Die Ordnung unserer Nahrung“ zwischen „Lebensmitteln“ und „Nahrungsmitteln“. »Lebensmittel« sind lebendige Nahrung, die entweder noch völlig naturbelassen oder lediglich mechanisch (gemahlen, geschrotet, gepreßt, getrocknet) oder fermentativ (vergoren) verändert ist. »Nahrungsmittel« sind tote Nahrung, die durch fabrikatorische / industrielle Erhitzung, Konservierung, Isolierung und Präparierung  denaturiert ist. »Lebensmittel« enthalten noch alle Vitalstoffe in der natürlichen Menge und in natürlichem Verhältnis zueinander; sie sind zur Erhaltung der Gesundheit unerläßlich. »Nahrungsmittel« sind lediglich noch Träger von Kalorien; sie reichen zur Erhaltung der Gesundheit nicht aus und sind zu einer Wiederherstellung der Gesundheit sogar hinderlich.

 

Tote »Nahrungsmittel« erzeugen ohne Ausnahme stets eine Verdauungs-Leukozytose; lebendige »Lebensmittel« hingegen zeitigen keine Verdauungs-Leukozytose.

 

(Vgl. Norbert Knobloch, Enzyme – Schlüssel des Lebens)

Quellen:

Dr. Ralph Bircher, Geheimarchiv der Ernährungslehre, Bircher-Benner-Verlag GmbH, Bad Homburg 2007

Dr. Max Otto Bruker, Unsere Nahrung – unser Schicksal, emu-Verlags GmbH, Lahnstein 1994

Prof. Dr. Werner Kollath, Die Ordnung unserer Nahrung, Hippokrates-Verlag, Stuttgart 1960

Rechtlicher Hinweis: Die in diesem Beitrag geäußerten Ansichten / Empfehlungen / Behauptungen sind rein subjektiver Natur und stellen in keiner Weise eine Therapie-Empfehlung oder eine sonstige Empfehlung dar, um Krankheiten zu behandeln oder zu verhindern. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Ihren Apotheker.

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