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MH17: USA rudern zurück - CNN: dubioses Beweisfoto

Die USA haben nun auch einen "Beweis" über den vermeintlichen Abschuss von MH17 durch die Rebellen vorgelegt. Auf einem alten Satelliten-Foto wurden laienhaft die Flugroute der Boeing und der Rakete skizziert. Peinlicher geht es kaum. - USA machen nun doch einen Rückzieher.

 

Die USA rudern in Sachen Putin-Bashing zurück. Nun heißt es nur noch, man "glaube", dass Rebellen die Rakete unabsichtlich abgeschossen hätten. Außerdem sehe man keine Beteiligung Russlands mehr. Es gebe keine Hinweise, dass Russen an dem Abschuss beteiligt seien. Außerdem sei fraglich, ob die Maschine überhaupt durch eine Rakete vom Boden abgeschossen worden sei.

 

Letzte News zum Thema:

  • U.S. INTELLIGENCE OFFICIALS DID NOT MAKE PUBLIC NEW TECHNICAL EVIDENCE TO SUPPORT ASSERTION THAT PLANE WAS DOWNED BY SA-11 MISSILE OR THAT MISSILE WAS FIRED BY SEPARATISTS
  • U.S. INTELLIGENCE OFFICIALS SAY THEY BELIEVE PRO-RUSSIAN SEPARATISTS PROBABLY SHOT DOWN MALAYSIAN PASSENGER AIRLINER “BY MISTAKE"

AP reports:

Senior U.S. intelligence officials say they have no evidence of direct Russian government involvement in the shooting down of Malaysia Airlines Flight 17.

They say the passenger jet was likely felled by an SA-11 surface-to-air missile fired by Russian-backed separatists in eastern Ukraine and that Russia "created the conditions" for the downing by arming the separatists.

The officials briefed reporters Tuesday under ground rules that their names not be used in discussing intelligence related to last week's air disaster, which killed 298 people. 

They said they did not know if any Russians were present at the missile launch, and they wouldn't say that the missile crew was trained in Russia.

A senior official said the most likely explanation was the plane was shot down by mistake.

Letzte News MH17 - Ukraine

 

Dubioser Beweis

Das also soll der Beweis sein? CNN veröffentlicht ein Satellitenfoto zum Absturz der Malaysia Airlines MH17. Darauf ist die MH17 Flugroute und die Abschussposition sowie der Flugverlauf von Rakete zu sehen. Angesichts dieses "Beweises" müssen die USA offenbar in großer Erklärungsnot sein.

Der Sender vermeidet es zu sagen, woher das Satelliten-Foto kommt. Er berichtet lediglich, dass „die US-Regierung eine Landkarte zur Verfügung gestellt hat“, auf der die Ereignisse dargestellt werden.


Altes Satellitenfoto

Peinlich: das Satelittenfoto stammt aus dem Jahr 2010 und zeigt DigitalGlobe als Urheber. - Wennn auch unten rechts das Datum 17.7.2014 eingeblendet ist, so hat dies allerdings gar nichts zu sagen. Der Copyrigthhinweis von 2010 zeigt eindeutig, dass da Bild älter sein muss - 17.7. ist lediglich das Manipulationsdatum.

Letztlich ist es auch egal, denn solche Fotos liefert selbst Google Earth in besserer Qualität. Und mit Photoshop ein paar Linien reinzupinseln dürfte wohl auch für einen Hilfsschüler kein Problem sein. Im Übrigen bietet DigitalGlobe gegen kleines Geld Fotos aus dem All zu Verfügung. Musste die etwaCIA darauf zurückgreifen?

Dass ein solche Bild-Märchen überhaupt von CNN verbreitet wird, ist völlig unglaubwürdig. Ein paar von Hand eingetragene Linien auf einem alten Satellitenfoto ist noch lange keine Beweis.

Zuvor wurde von US-Seite immer wieder betont, dass man über Satellitenaufnahmen verfüge, die beweisen, dass die Rakete von Rebellen-Land abgefeuert wurde. Dieser Beweis ist nun allerdings etwas kläglich ausgefallen.

Die Rebellen behaupten nach wie vor, dass sie nicht über die technischen Möglichkeiten verfügen, eine Maschine abzuschießen und auch nicht im Besitz der "BUK"-Flugzeugabschussanlagen waren.

 

Unterschiedliche Flugrouten?

Wichtig in diesem Zusammenhang: Nach russischen Angaben und Radaraufzeichnungen ist MH17 nicht geradlinig ins Unglück geflogen, sondern hatte zuletzt eine Kurskorrektur nach Norden vorgenommen, direkt über Rebellengebiet. Wer die Maschine zu dieser Kurskorrektur brachte ist unklar. Die ukrainische Flugsicherheit hällt die Fluglotsenprotokolle geheim.


Das US-Beweisfoto:

Gelb: Flugroute MH17

Orange: Einschlag der Rakete

Grün: Flugroute der Rakete

Abschuss der Rakete in Snizhne (Stadt im Rebellengebiet)

Gelber Stern: Absturzort


 


Nach US-Angaben soll es nicht nur in Snizhne, sondern auch in Tore eine Abschussrampe für BUK-Raketen gegeben haben:

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