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Die Wurzeln der Brüsseler EU (III)

Wie ein internationales Autoren-Team anhand bisher unter Verschluß gehaltener, nun aber freigegebener Akten des U.S.-Kongresses und des Internationalen Militär-Tribunals der Nürnberger Prozesse nachweist, ist die Brüsseler EU der dritte Anlauf zu einer globalen faschistischen Diktatur derselben Gruppe, die auch die beiden Weltkriege zu diesem Zweck geplant, vorbereitet, inszeniert und finanziert hatte: die supranationalen Kartelle der I. G. Farben sowie der Wall Street und der City of London.

 

 

Vorbemerkung

Norbert Knobloch ist an Krebs erkrankt. Da er leider mittellos ist werden dringend weiter Spenden für eine alternative Therapie benötigt. Nach dem letzten Spendenaufruf sind rund 1000 Euro eingegangen. Das Geld ist jedoch schon wieder aufgebraucht für alternativ-medizinische Konsultationen und Medikamente, Reisen zu Heilpraktikern und alternativen Krebsspezialisten. Knobloch wird demnächst eine Art Tagebuch zu seiner Krankheit und den Behandlungsmethoden veröffentlichen. Diese dürften hoch interessant für alle sein, die ebenfalls von der Volksseuche Krebs heimgesucht werden.

Der Zustand ist ernst. Bitte spendet:

Empfänger: Norbert Knobloch

Stichwort "Spende für Krankheit"

Kreissparkasse Vulkaneifel
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(Knobloch bedankt sich ausdrücklich bei den bisherigen Spendern und wird jede Mail persönlich - wenn auch manchnmal zeitverzögert - beantworten)


Von Norbert Knobloch

Die Vorgeschichte und die Vorbereitungen

Die Grundsubstanz aller synthetisierten Chemikalien ist Steinkohlenteer oder Petroleum. Kunststoffe, Medikamente und Kosmetika werden ihrerseits im Labor aus Rohöl synthetisiert. Fast die gesamte weltweite Erdöl-, Chemie- und Pharma-Industrie (> 85 %) wiederum befindet sich heute im Besitz einer einzigen Gruppe: der Familien-Dynastie Felsenblatt alias „Roquefeuille“ / „Rockefeller“ von der amerikanischen Ostküste, die wiederum über die weibliche Linie mit der Familien-Dynastie Bauer alias „Rothschild“ verwandt ist. Sie kontrolliert so die weltweite Produktion von Benzin / Diesel, Heizöl, Medikamenten / Pharmazeutika, Kosmetika und Kunststoffen (und profitiert davon), und das kam so:

 

1904 bildete die Badische Anilin- und Sodafabrik (BASF) gemeinsam mit Agfa und Bayer die Interessengemeinschaft Farbenindustrie. Am 14. November 1924 wurde die Gründung der I. G. Farben AG beschlossen. Die Farbwerke Hoechst AG übertrugen am 21. November 1925 ihr gesamtes Vermögen auf die BASF; Agfa, Bayer und Weiler-ter-Meer folgten. Daraufhin änderte die BASF am 2. Dezember 1925 ihren Namen in I. G. Farbenindustrie AG und verlegte ihren Sitz nach Frankfurt am Main, dem Sitz der Rothschilds, der Deutschen Reichsbank, der späteren Bundesbank u. der heutigen Europäischen Zentralbank (EZB). 1) 2) 3)

 

Die Geschäftstätigkeit der Deutschen Reichsbank hatte am 1. Januar 1876 unter dem Vorsitz von „Baron“ M. C. von Rothschild begonnen; in ihrem 15köpfigen Verwaltungsrat hatten elf „Ausländer“ – Rothschild, Stern, Warschauer, Zwicker, Plaut, von Bleichröder, von Hansemann, A. Mayer, Behrend, Mendelsohn, von Oppenheim – eine komfortable Zwei-Drittel-Mehrheit. Das privatrechtliche Statut dieser sog. „Reichsbank“ hatten die „aus-ländischen“ Reichstag-Abgeordneten Lasker und Bamberger entworfen. Der privilegierte Status wurde immer wieder verlängert, bis die Bank 1909 offiziell zur Reichsdeutschen Notenbank ernannt wurde. In ihrem Zentralausschuß hatten zur Kaiser- und Weimarer Zeit die „Ausländer“ Fritz Andreae, Paul von Schwabach und Oskar Wassermann Sitz und Stimme; Hauptanteilseigner waren Rothschild und Paul Moritz Warburg. 1)

 

Paul Moritz Warburg, Partner der Investmentbank Kuhn, Loeb & Co., Ehemann von Nina Loeb (der Tochter von Solomon Loeb), saß auch im Direktorium der Investmentbank M. M. Warburg & Co., Hamburg / Amsterdam, und wurde später erster Vorstands-Vorsitzender der Federal Reserve und erster Vize-Präsident des Federal Reserve Board  in Vertretung des Rothschild-Bankenkonsortiums in England u. Frankreich. Außerdem war er Direktor des amerikanischen „Ablegers“ der I. G. Farben, der American I. G. Chemical Corp., und der I. G.-Farben-Firma Agfa Ansco, Inc., sowie des kriminellen Council on Foreign Relations (CFR), der illegalen, konspirativen Regierung der U.S.A. Schließlich war P. M. Warburg Gründer und Präsident der International Acceptance Bank of New York, der größten Wechselbank der Welt, und des American Acceptance Council. 1) 2)

 

Seine Brüder waren Felix Warburg, ebenfalls Teilhaber bei Kuhn, Loeb & Co., Ehemann von Frieda Schiff  (Tochter von Jakob Henry Schiff, dem Schwiegersohn von Solomon Loeb u. Direktor von Kuhn, Loeb & Co.), und Max Warburg, Finanzberater des deutschen Kaisers und Direktor der privaten Deutschen Reichsbank, die in den zwanziger Jahren im Auftrag der u. a. von Paul Moritz Warburg 1913 geschaffenen privaten Federal Reserve Bank und im Rahmen des nur dafür 1919 im privaten Pariser Palast von Avraham Binyamin Bauer alias „Edmond James de Rothschild“ bei Versailles geschlossenen Versailler Vertrages die Hyperinflation in Deutschland vorsätzlich auslöste und so den Weg für den unehelichen Rothschild-Enkel Adolf Schicklgruber alias Adolf Hitler und den von langer Hand geplanten und vorbereiteten Zweiten Weltkrieg freimachte! 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8)

 

(In dem Versailler Vertrag wurden die „Reparationen“, die das Deutsche Reich an die alliierten Sieger zahlen mußte, auf 269 Milliarden Goldmark festgelegt, die in 42 Jahresraten abzuzahlen waren. Die Reichsbank war gezwungen, den Gold-Standard aufzugeben und bis zum 15. November 1923 die unvorstellbare Summe von 92.800.000.000.000.000.000 Mark [92 Trillionen!] in Papier herauszugeben. Die Inflation implodierte: 1918 hatte ein Pfund Butter 3,00 [drei] Mark gekostet; 1923 kostete es 6.000.000.000.000 [sechs Billionen] Mark! Der Wert der deutschen Mark fiel allein innerhalb des Monats Dezember 1923 im Verhältnis zum britischen Pfund Sterling von 1 : 20 auf 1 : 20.000.000.000 [zwanzig Milliarden] Mark.)

 

„Es ist äußerst unwahrscheinlich, daß Adolf Hitler an die Macht gekommen wäre, hätte die [vorsätzlich generierte] Inflation nicht den deutschen Mittelstand in den Ruin getrieben.“ 9)

 

Zwei Männer spielten bei der Gründung der I. G. Farben die Hauptrolle: Hermann Schmitz und Eduard Greutert. Schmitz war einer der Direktoren der Deutschen Reichsbank und der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel (beide Rothschild). Greutert, deutscher Staatsangehöriger, war Schweizer Bankier; seine Bank, die Greutert & Cie., hatte ihren Sitz ebenfalls in Basel. Zur Verschleierung der Verbindungen der I. G. Farben gründeten Schmitz und Greutert die Internationale Gesellschaft für Chemische Unternehmungen A. G. (I. G Chemie) in der Schweiz. Damit war die I. G. Farben AG von Beginn an Teil des internationalen Banken-Kartells im Besitz oder unter Kontrolle der miteinander verwandten Familien-Dynastien Rothschild und Rockefeller. 1) 2) 3) 4) 10)

 

„Durch die Basler Verbindung [des Rothschild-Banken-Kartells] breitete sich die I. G. Farben über die ganze Welt aus…“ 3) 11)  

 

Das Chemie-Kartell der I. G. Farben umfaßte die sechs größten deutschen Chemie-Unternehmen und zudem fast die gesamte deutsche Schwer-Industrie, insbesondere die Stahl-Industrie. Alles in allem wurden über 380 deutsche Firmen von dem Kartell beherrscht. Mitbegründer Hermann Schmitz war nicht nur Direktor der Deutschen Reichsbank und der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), sondern saß zudem noch im Aufsichtsrat der Krupp-Werke wie auch der Vereinigten Stahlwerke, des wichtigsten Stahl-Konzerns. (Krupp wurde im Dezember 1924 durch einen Zehn-Millionen-Dollar-Kredit der Wall-Street-Banken Goldman, Sachs & Co. und Hallgarten & Company vor dem Bankrott gerettet;  auch die Vereinigten Stahlwerke erhielten einen Kredit von rund 100 Millionen Dollar.) 3)

 

Am 9. November 1929 traf das deutsche Chemie-Kartell I. G. Farben mit dem U.S.-Amerikanischen Erdöl- und Banken-Imperium der Familie Rockefeller ein transnationales Kartell-Abkommen. (Für die Sicherung ihrer Monopole und Patente wurden extra mehrere Gemeinschafts-Beteiligungen gebildet. Eine von ihnen war die International Hydrogenation Patents Company [I. H. P.].) Am 23. Oktober 1931 wurde das sog. „Alig-Agreement“ zwischen der I. G. Farben und der Alcoa (Aluminium Company of America) getroffen. Die kanadische Tochter-Gesellschaft der Alcoa, die Alted, war ebenfalls Teil dieses Kartells. 3)

 

Festzuhalten bleibt: In den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg entstand in Deutschland ein internationales Kartell mit Zentrum in Frankfurt am Main, das die Chemie- und Pharma-Industrie der gesamten Welt kontrollierte und beherrschte. Sein Einflußbereich erstreckte sich auf 93 (!) Länder auf allen Kontinenten. Es hielt Aktien-Mehrheiten an 613 Unternehmen, davon 173 ausländischen, hatte Verflechtungen mit über 2.000 weiteren Kartellen und besaß ein Barvermögen von sechs Milliarden Reichsmark in Gold. Es war eine der stärksten ökonomischen und politischen Mächte der Erde. Bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges war dieses Kartell zum größten Industrie-Unternehmen Europas und zum größten Chemie-Unternehmen der Welt sowie durch Fusionen mit U.S.-Amerikanischen Erdöl-, Chemie- und Pharma-Firmen (Eastman Kodak, DuPont Co., Standard Oil Co. [Exxon, Chevron, Mobil Oil, Texaco, Royal Dutch / Shell Oil] u. a.) zum mächtigsten Kartell der Geschichte angewachsen Dieses Kartell war die deutsche Interessengemeinschaft Farbenindustrie AG. Es existiert noch heute, allerdings unter anderen Namen und nicht mehr in deutschem, sondern in amerikanischem Besitz, nämlich der mächtigsten Familien-Holding der Welt: Rockefeller.

 

(Einer der „prominentesten“ Vertreter dieser Gruppe ist der deutsche Avraam Bel Alazaar alias „Alfred Henry Kissinger“ [Komitee 300, Club of Rome, RIIA, CFR, TC], Hochverräter [1943 – 1946 unter dem Decknamen „Colonel Bor“ Doppel-Agent für den sowjetischen KGB in der Spionagezelle „ODRA“ u. für das „U.S. Army Counter Intelligence Corps“], Kriegsverbrecher und Massenmörder [Vietnam / Kambodscha / Ost-Timor], Karlspreis-Träger und Friedensnobelpreis-Träger. 1) 2) 12) 13) 14) 15) Henry Kissinger persönlich soll die Ermordung von Aldo Moro, Ali Bhutto, Indira Gandhi, Fürstin Gracia Patricia [Grace Kelly], Ladi „Di“ Diana Spencer u. a. befohlen haben. 12) 13) 14) 15))

 

„Über das Erdöl kontrollieren wir die Staaten und die Nationen; über das Wasser und die Nahrung kontrollieren wir die Menschheit.“ (Alfred Henry Kissinger) 13) 14) 15) 16)

 

Als nach dem Krieg (1953) der deutsche Teil des Vermögens der I. G. Farben wieder auf Bayer, Hoechst (heute Aventis / Sanofi) und andere Kartell-Mitglieder überschrieben wurde, nahm die finanzielle Transaktion die First National City Bank of New York Rockefellers vor. Und als 1962 das Vermögen der American I. G. Farben, der amerikanischen Holding des Vermögens der I. G. Farben, auf Vorschlag des damaligen U.S.-Justizministers Robert Kennedy, Bruder des U.S.-Präsidenten John F. Kennedy, versteigert wurde, wurden die siegreichen Bieter (329 Millionen U.S.-Dollars) der geheimen (!?) Auktion, ein anonymes Versicherungs-Konsortium mit 225 Mitgliedern (Hauptaktionär: Rockefeller), von den Investment-Banken First Boston Corporation (Chase Manhattan Group) und Blyth & Company (First National Group) vertreten – beides Rockefeller-Agenturen. Die finanzielle Abwicklung besorgte mit der Chase Manhattan Bank of New York einmal mehr und ebenfalls ein Rockefeller-Institut. Alles in einer Hand und unter einem Dach, sozusagen… 1) 2) 3) 4)

 

 

Faschismus / Sozialismus / Kommunismus: Herrschaft der Kartelle durch Patente / Monopole

„I. G.“ steht für „Interessen-Gemeinschaft“ – also für „Kartell“, „Syndikat“ oder „Trust“. Ein »Kartell« ist ein Mittel, um den Wettbewerb eines freien Marktes zu umgehen und ein Monopol zu erlangen. („Wettbewerb ist Sünde!“ [John D. Rockefeller, Sr.] 17)) Es führt immer zu einem Preisdiktat und zu einer Einschränkung der Produktauswahl. Die Bezeichnung „Farben“ rührt daher, daß die moderne chemische Industrie ihren Ursprung in der Entwicklung von Farbstoffen hat; tatsächlich war es die Bezeichnung für die gesamte Chemie einschließlich Munitions- und Medikamenten-Produktion. Wer Munition und Medikamente produziert und kontrolliert, beherrscht – über Krieg und Medizin – die Bevölkerungen aller Staaten der Erde und damit (fast) die gesamte Menschheit. 1) 2) 3) 4)

 

Eben wurde festgestellt, daß Kartelle ein Mittel sind, Konkurrenz auszuschalten und Monopole zu erlangen. Das heißt, Kartelle sind nicht das Ergebnis des freien Marktes, des freien Unternehmertums, sondern ein Mittel der Flucht aus dem freien Unternehmertum und ein Instrument für dessen Zerstörung. Darum arbeiten Kartelle und kollektivistische Regierungen (Monopol-Kapitalismus / Faschismus, „Sozialismus“, „Kommunismus“) immer zusammen: Eine starke, aber korrumpierte und so kontrollierte Regierung mit der Macht, jeden Aspekt des Wirtschaftslebens per Gesetz zu regulieren und reglementieren, ist der beste Kollaborateur und Komplize der privaten Kartelle, Syndikate, Trusts und Monopolisten.

 

Daraus folgt weiter: wenn ein starker Staat gut für Kartelle ist, ist ein stärkerer Staat besser und ein totalitärer Staat am besten für Kartelle. Aus diesem Grund sind private Kartelle schon immer die hinter den Kulissen fädenziehenden Förderer jeder Form des staatlichen Totalitarismus gewesen: Sie finanzierten die Bolschewiken der Russischen (Kontra-) Revolution, förderten die Faschisten in Italien und unterstützten die National-Sozialisten in Deutschland. Und sie waren und sind die treibende Kraft hinter der planmäßigen Entwicklung zur Brüsseler EU (Europäische Union / „Vereinigte Staaten von Europa“) und schließlich zur globalen faschistischen Plutokratie der New World Order / Neuen Weltordnung (NWO).

 

Der Staat wird also zum politischen Instrument der privaten Kartelle / des Monopol-Kapitals / der Hochfinanz zur Durchsetzung und zum Schutz ihrer ökonomischen Privat-Interessen. Das aber ist per definitionem Faschismus: „»Faschismus« ist die Diktatur des Monopol-Kapitals“ (Robert Brady) 18), die totale Kontrolle des Staates durch die Privat-Wirtschaft. Faschismus besteht in der totalen privaten Beherrschung aller drei Gewalten: Legislative (Regierung / Parlament), Exekutive (Administrative / Polizei / Militär) und Judikative (Justiz), das heißt des gesamten Staats-Apparates (und damit der Aufhebung der für eine Demokratie unabdingbar notwendigen Gewalten-Teilung), sowie der (gleichgeschalteten) Medien zwecks Zensur und als Propaganda-Apparat zur Manipulation der öffentlichen Meinung.

 

„Kommunismus ist – in der Praxis – ein System, in dem die Regierung die totale Gewalt besitzt, nicht nur politische Gewalt, sondern auch die Gewalt über die Wirtschaft, über die Erziehung, über die Kommunikation , etc. [d. i. Absolutismus] (…) Das … System des freien Unternehmertums [Kapitalismus] war … ursprünglich … das Gegenteil des Kommunismus. (…) Freies Unternehmertum bedeutet Wettbewerb. (…) Ein Monopolist versucht, den Wettbewerb zu eliminieren. Tatsächlich äußerte ein Rockefeller einmal: »Wettbewerb ist eine Sünde.« Diese Männer waren [sind] keine Verfechter des freien Unternehmertums.“ 19)

 

Die chemische Industrie ist völlig (zu einhundert Prozent) in der Hand von staatlich geschützten und gestützten Kartellen und herrscht ihrerseits über den Staat. Bereits 1937 war das so offensichtlich, daß die amerikanische Zeitschrift Fortune in einem Leitartikel schrieb:

 

„Trotz der allmählich sinkenden Kurve der Realpreise ist die chemische Industrie eine »geordnete« [regulierte] Industrie. Sie praktizierte die »Kooperation« [Kartell-Politik], lange bevor sie von General Johnson erfunden wurde. Sie wurde selten von Überproduktion geplagt, hat keine eigene Depression durchgemacht und sich selten in lange und blutige Preiskriege verwickelt… Im großen und ganzen hat sich die chemische Industrie in einer Weise selbst reguliert, daß sogar ein Sowjet-Kommissar seine Freude daran hätte… Die Industrie praktiziert ganz eindeutig eine Art Planwirtschaft.“ 20)

 

„In den größten und modernsten multinationalen Konzernen haben die Planung und nachfolgende Überwachung des Plans einen Umfang und Grad von Detailliertheit angenommen, die ironischerweise eine mehr als oberflächliche Ähnlichkeit mit der staatlichen Planungs-Aktivität kommunistischer Länder aufweisen.“ 21)

 

Die beiden amerikanischen Wirtschafts-Journalisten und Autoren George Stockings und Myron Watkins analysierten und resümierten 1946 in ihrem Buch „Cartels in Action“:

 

„Die deutschen Chemie-Industrien kamen einem völligen Kartell so nah, wie es mit den kombinierten Anstrengungen und dem Organisations-Talent der deutschen Wirtschaft und des Nazi-Staats nur möglich war…. Schon vor 1933 waren Industrie-Zusammenschlüsse weit fortgeschritten, am weitesten vielleicht in der Chemie. Der Faschismus vollendete dieses Programm lediglich und faßte die Gesamt-Struktur zusammen… Bei den Kartellen, die der Nazi-Staat der deutschen Industrie aufsetzte, ist oft nur schwer zu entscheiden, wo die staatliche Kontrolle endete und die Kontrolle der Kartelle begann. Letztlich führte der Totalitarismus zu einer fast völligen Vereinigung von Wirtschaft und Staat.“ 3) 22)

 

 

Die führende Rolle des supranationalen Chemie-Kartells I. G. Farben bei der „feindlichen Übernahme“ Deutschlands durch die National-Sozialisten / Faschisten

 

Die Unterstützung und Förderung totalitärer Regime durch private, meist jüdische Kartelle entwickelte sich bereits vor dem Ersten Weltkrieg in Deutschland. Die Kartelle, die sich nach dem Ersten Weltkrieg zu der I. G. Farben AG zusammenschlossen, hatten schon den Deutschen Reichskanzler Otto von Bismarck unterstützt, weil sie in seiner kollektivistischen „Staats-Philosophie“ eine hervorragende Möglichkeit erkannten, unter dem Deckmantel eines vorgeblichen „Patriotismus“ eine privilegierte Machtstellung zu erobern. Das Endziel war die Erlangung der Weltherrschaft durch die transnationale private Hochfinanz und ein von der I. G. Farben AG diktierter globaler Superstaat („NWO“): 3) 23)

 

„Die I. G. Farben wird in der Regel als riesiges deutsches Kartell beschrieben, das die chemische Industrie der ganzen Welt beherrscht, aus der Gewinne in das Frankfurter Hauptquartier zurückströmen. Sie ist aber keineswegs nur ein von den Deutschen kontrolliertes Industrie-Unternehmen zur Erwirtschaftung von Gewinnen im In- und Ausland. Vielmehr ist sie eine kabbalistische Organisation, und muß auch als solche betrachtet werden, die durch Auslandstöchter und verborgene Verbindungen eine weitgespannte und effiziente Spionage-Maschinerie betreibt – mit dem Endziel der Erlangung der Weltherrschaft und eines von der I. G. Farben geführten Weltsuperstaates.“  3) 23)

 

Das Kartell nahm sogar Einfluß auf die Wahlen der amerikanischen Präsidenten: Im Jahre 1916 schreib Hugo Schwitzer, leitender Mitarbeiter der Firma Bayer, einen Brief an den deutschen Botschafter von Bernstorff in Washington. Darin führte er aus, wie wichtig es sei, auf die Wahl eines U.S.-Präsidenten hinzuarbeiten, dessen Ansichten und parteipolitische Ausrichtung mit den Zielen der I. G. Farben harmonierten. Unter anderen über den Demokraten und späteren Republikaner Herman A. Metz, Präsident der H. A. Metz Company of New York, eines großen Pharma-Vertriebes unter Kontrolle der I. G. Farben, Präsident  der General Dyestuff Corporation (I. G. Farben) sowie Vize-Präsident und Finanz-Direktor der American I. G. Farben-Holding und Vorstands-Mitglied der Bank of Manhattan (Warburg), lancierte die I. G. Farben die beiden U.S.-Präsidenten Calvin Coolidge und Herbert Hoover in ihre Ämter. Hoover ernannte denn auch noch als Handels-Minister Männer wie Henry Howard, Vize-Präsident der Grasseli Chemical Company, Walter Teagle, Präsident der Standard Oil of New York (Rockefeller), Lammot DuPont von der DuPont Company und Frank A. Blair, Präsident der Centaur Company (Sterling Products), in den „Nationalen Beirat für Chemie“. 3) Das Kartell war / ist „immer und überall“…

 

Als U.S.-Präsident holte Herbert Hoover im August 1929 den früheren Privat-Sekretär seines Vorgängers Calvin Coolidge, Edward T. Clark, als seinen Privat-Sekretär ins Weiße Haus zurück. Clark hatte am 4. März 1929 seinen Posten im Weißen Haus gekündigt und war Vize-Präsident des I. G.-Farben-Konglomerats Drug., Incorporated, geworden, in dem so wichtige Unternehmen wie Bayer, Bristol-Meyers, Edward J. Nobles LifeSaversRexall-Liggett Drugstores, Sterling Products, United Drug, Vick Chemical Company, Winthrop u. a. zusammengeschlossen waren. 3) Das Kartell war / ist „immer und überall“…

 

Das U.S.-Finanz-Ministerium beschrieb nach dem Krieg die Verflechtung und Verfilzung des supranationalen Chemie-Kartells mit der Hochfinanz und deren Verschleierung durch seine Tarn-Organisationen wie die Schweizer Societé Internationale pour Participations Industrielles et Commerciales („Internationale Industrie- und Handelsbeteiligungen A. G.“) und die Internationale Gesellschaft für Chemische Unternehmungen A. G. (I. G. Chemie) als

 

„…eine Verschwörung zur Verheimlichung, Tarnung und Verschleierung von Eigentums-Verhältnissen und zur Beherrschung von Vermögen und Beteiligungen in vielen Ländern der Welt, einschließlich der Vereinigten Staaten, durch die I. G. Farben.“ 3) 24)

 

Als Henry Ford 1931 in Deutschland eine Niederlassung seiner Ford Motor Company gründete, erwarb die I. G. Farben 40 % der Aktien. Carl Bosch, General-Direktor der I. G. Farben, und Carl Krauch, Aufsichtsrat-Vorsitzender der I. G. Farben, wurden in den Aufsichtsrat der deutschen Ford-Werke berufen. In den U.S.A. wurde Fords Sohn Edsel Mitglied des Aufsichtsrats der American I. G. Chemical Corp., des amerikanischen Zweiges der I. G. Farben, desgleichen Walter Teagle, Präsident der Standard Oil of New York (Rockefeller), Charles E. Mitchell, Präsident der National City Bank of New York (Rockefeller) und Paul M. Warburg, Direktor der American I. G. Chemical Corp. und der Agfa Ansco, Inc., zweier weiterer I. G.-Farben-Firmen. (Die deutschen Ford-Werke wurden dann auch – im Unterschied zu allen anderen ausländischen Industrie-Unternehmen im „Dritten Reich“ – auf Betreiben von Carl Krauch und Hermann Göring vor dem Zweiten Weltkrieg „selbstverständlich“ nicht beschlagnahmt und „nationalisiert“) 3) 25)

 

„Ohne die enormen Produktionsstätten der I. G. Farben, ihre Forschungen, ihre technischen Erfahrungen und die Konzentration wirtschaftlicher Macht wäre Deutschland [Adolf Hitler und die NS] niemals in der Lage gewesen, im September 1939 den Krieg anzufangen.“ 26)

 

Schon lange bevor Adolf Hitler mit Hilfe des Kartells überhaupt national zu Bekanntheit und Bedeutung gelangte, war das Kartell hinter den Kulissen die beherrschende Macht über mehrere deutsche Regierungen gewesen. Hermann Schmitz, General-Direktor der I. G. Farben, war persönlicher Berater des Reichskanzlers Heinrich Brüning (Zentrum). Carl Duisberg, der erste Vorsitzende der I. G. Farben und Gründer der American Bayer Co., des amerikanischen „Ablegers“ der Firma Bayer, und Carl Bosch, vor Hermann Schmitz General-Direktor der I. G. Farben, hatten einen geheimen „Politischen Ausschuß“ gegründet, um alle Parteien in Deutschland zu infiltrieren, zu korrumpieren und zu kontrollieren. Spätestens ab 1925 bestimmte das Kartell der I. G. Farben die deutsche Politik vollständig. 3)

 

Im selben Jahr forderte Carl Duisberg in einer Rede vor der zentralen deutschen Wirtschaftsorganisation, dem Reichsverband der Deutschen Industrie, einen „starken Mann“:

 

„Wir hoffen, daß unsere Worte heute auf ein Echo stoßen und daß wir den starken Mann finden werden, der uns endlich alle unter einen Hut bringt…, denn er [der starke Mann] ist für uns Deutsche [das Kartell], wie wir seit Bismarck wissen, immer notwendig gewesen.“ 27)

 

(Schon 1916, noch unter der Ägide von Kaiser Wilhelm II., hatte Walter Daitz, Mitarbeiter der I. G. Farben, einen Artikel verfaßt, der von dem Kartell veröffentlicht wurde. Darin führte er aus, daß der Kapitalismus analog dem internationalen Sozialismus in einen nationalen Staats-Sozialismus [National-Sozialismus/Faschismus] verwandelt werden müsse:

 

„Ein neuer Typus von Staats-Sozialismus erscheint auf der Bildfläche, völlig verschieden von allem, was jeder einzelne von uns sich je erträumt oder ausgedacht hat. Auf wirtschaftlichem Gebiet werden weder Privat-Initiative noch Privat-Kapitalismus gelähmt werden, aber der Staats-Sozialismus wird sie insofern seinen Interessen gemäß organisieren, als das Kapital in der Volkswirtschaft konzentriert und nach außen hin einheitlich gelenkt wird… Diese Wandlung des Kapitalismus fordert mit allen ihrer innewohnenden Konsequenz eine Wieder-herstellung des früheren Gegengewichtes, des internationalen Sozialismus. Sie wird in einen nationalen Sozialismus [National-Sozialismus / Faschismus] umschlagen.“  3) 28)

 

18 Jahre später war diese Verschwörungs-Theorie in die Verschwörungs-Praxis umgesetzt: Am 30. September 1934 veröffentlichte die I. G. Farben einen Bericht, in dem sie erklärte: „Eine Entwicklungsphase ist nun abgeschlossen, die den Grundprinzipien einer national-sozialistischen [faschistischen] Wirtschaft entspricht.“ 3) 29))

 

Bereits im Mai 1941 hatte der geläuterte ehemalige Kommunist und National-Sozialist Richard Krebs vor dem Kongreß-Ausschuß für „Unamerikanische Aktivitäten“ ausgesagt:

 

„Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß die GESTAPO sich bereits 1934 völlig in der Hand der I. G. Farben befand. Sie ging so weit, ein eigenes GESTAPO-Gefängnis auf ihrem großen Werksgelände in Leuna einzurichten, u. begann, besonders nach Hitlers Macht-Ergreifung, ihre Aktivitäten über Tochter-Gesellschaften im Ausland auszudehnen.“ 3) 30)

 

Nach dem (vorerst) erfolglosen Putschversuch der National-Sozialisten am 9. November 1923 hatte das Kartell seinen „starken Mann“ wenig später in Adolf Hitler gefunden. Seit 1928 unterstützte das Kartell den späteren „Führer“ inoffiziell, ab 1931 dann offiziell massiv. Max Ilgner, ein Neffe Hermann Schmitz´, hatte engen persönlichen Kontakt mit Hitler. Offiziell wurde Ilgner als „Finanz-Direktor“ der I. G. Farben bezeichnet; tatsächlich war er der Leiter des höchst effizienten internationalen Spionage-Netzes des Kartells. Der Privat-Konzern war die Zentrale der Partei- und Militär-Spionage der National-Sozialisten; die Verbindungen zum Oberkommando der Deutschen Wehrmacht bestanden seit 1928. 3) 31)

 

In den folgenden Jahren wurden die guten Beziehungen zwischen der I. G. Farben und den National-Sozialisten durch Heinrich Gattineau, den persönlichen Sekretär der Kartell-Funktionäre C. Duisberg u. C. Bosch und Leiter der Öffentlichkeits-Arbeit der I. G. Farben, noch intensiviert und forciert. Das war auch „nötig“, denn im Herbst 1932 verlor die Partei der National-Sozialisten und Adolf Hitlers, die National-Sozialistische Deutsche Arbeiter-Partei (NSDAP), sehr stark an Boden; bei den neuerlichen Wahlen zum Reichstag am 6. November 1932 büßte sie mehr als 2 (zwei) Millionen Stimmen ein (von 37,4 % auf 33,1 %).

 

(Adolf Hitler erhielt bei dieser nach juristischen und demokratischen Regeln und Gesetzen letzten als »gültig« zu bezeichnenden Wahl weniger als 27 % der Stimmen aller Stimm-Berechtigten. Es trifft also überhaupt nicht zu, daß Hitler von der Mehrheit des Deutschen Volkes gewählt worden wäre. Auch hatte die große Mehrheit des kleinen Teils der deutschen Wähler der NSDAP nicht »Krieg und KZ«, sondern in naiver Hoffnung »Arbeit und Brot« gewählt. Daß sie von Adolf Hitler und der Hochfinanz hinterhältig getäuscht und hintergangen, betrogen und mißbraucht wurden, ist eine historische Tragödie.)

 

Da die NSDAP aber am besten in die Pläne des Kartells paßte, stellten sich die deutsche Industrie, die Medien und die I. G. Farben mit ihrem ganzen Einfluß, ihrer gesamten Macht und ihrem Kapital voll hinter Adolf Hitler u. seine Partei. Die erste finanzielle Zuwendung betrug drei Millionen Reichsmark in Gold – und es sollten noch erheblich mehr folgen! 3) 32)

 

Hitler hatte … eine mächtigere Unterstützung erhalten, als er sich je zu erträumen gewagt hatte. Die deutschen Industrie- und Finanzgewaltigen mit der I. G. Farben an der Spitze schlossen sich zusammen und gaben Hitler ihre volle Unterstützung. (…) Mit dieser Rückendeckung konnte er ohne Verzögerung den blutigen faschistischen Staat errichten.“ 33)

 

Wichtige Rollen spielten das „ausländische“ Bankhaus Schröder und Franz von Papen, der Mitglied im freimaurerischen „Herrenclub“ um die Generäle Groener und Schleicher und den Sohn Hindenburgs sowie „Geheimkämmerer“ des Papstes war und von diesem 1934 für seine „politischen Verdienste“ den „Christus-Orden“ (sic!) erhielt: 34)

 

„Über den Keppler-Kreis kam am 4. Januar 1933 bei Baron Kurt von Schröder in Köln jene Unterredung zwischen Hitler und dem Ex-Reichskanzler und Vertrauensmann Hindenburgs, Franz von Papen, zustande, die am 30. Januar 1933 zur Bildung eines nationalsozialistisch-konservativen Koalitionskabinetts unter Hitler führte.“ 35)

 

Zusammen mit anderen deutschen Industriellen hatte Fritz Thyssen ein Schreiben unterzeichnet, daß Druck auf den Reichs-Präsidenten Paul von Hindenburg ausübte, Adolf Hitler zum Reichs-Kanzler zu ernennen. 36) Nach der folgenschweren, verhängnisvollen Ernennung Hitlers zum Kanzler durch den greisen, vermutlich senilen, vielleicht schon dementen Hindenburg am 30. Januar 1933 wurde Hermann Schmitz, General-Direktor der I. G. Farben, Direktor der Deutschen Reichsbank und bereits persönlicher Berater der beiden letzten Reichs-Kanzler Heinrich Brüning und Franz von Papen, Ehrenmitglied des Reichstages und Geheimrat. Carl Krauch, Aufsichtsrat-Vorsitzender der I. G. Farben, wurde vertrauter Berater des Reichsluftfahrt-Ministers, Oberbefehlshabers der Deutschen Luftwaffe, Stellvertreters Hitlers und Schöpfers der Geheimen Staatspolizei (GESTAPO), des Reichs-Marschalls Hermann Göring, bei der Durchführung des Vierjahresplans. 3)

 

Am 23. März 1933 schließlich verschaffte sich Hitler mit dem „Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich“ („Ermächtigungs-Gesetz“) diktatorische Vollmachten. Am 2. Mai zerschlug Hitler die Gewerkschaften und ließ ihre Funktionäre verhaften; im Verlauf des Sommers zwang er alle anderen Parteien zur Auflösung und ließ ihre führenden Mitglieder inhaftieren. Ab dem 14. Juli 1933 existierte per Gesetz nur noch (s)eine Partei – die NSDAP. (Vgl. die SED in der DDR und die KPDSU bzw. den Sowjet / die Duma in der UdSSR!)

 

Doch es war nicht nur das Geld des Kartells, das den National-Sozialisten zugutekam. Auch alle Zeitungen, die im Besitz des Kartells oder wegen ihres Werbe-Etats von ihm abhängig waren, stellten sich öffentlich hinter Hitler und seine Partei. Dadurch schufen sie erst das positive Bild und die ungeheure Popularität Adolf Hitlers, die die Mehrheit des Deutschen Volkes dazu brachten, ihn als den „starken Mann“ und seinen „Führer“ zu akzeptieren. 3) 37)

 

Aber auch und vor allem John D. Rockefeller höchstpersönlich protegierte Adolf Hitler und seine Gefolgsleute: Über die I. G. Farben beauftragte Rockefeller die amerikanische professionelle Public-Relations-Agentur von Ivy Lee, seinem persönlichen Image-Berater und Öffentlichkeits-Arbeiter, Hitler und die Führung der National-Sozialisten professionell zu „beraten“ und deren Image bei dem Deutschen Volk zu verbessern. Das gab Lee selber widerwillig zu – und zwar 1934 vor dem amerikanischen „Kongreß-Ausschuß zur Unter-suchung ausländischer Propaganda und anderer subversiver Aktivitäten“ („Dies-Ausschuß“, nach dem Vorsitzenden Martin Dies; 1934 hieß der Vorsitzende John W. McCormack). 3)

 

(Ivy Lee hatte dem Multi-Milliardär John D. Rockefeller, der einen schlechten Ruf hatte, u. a. geraten, bei allen öffentlichen Auftritten stets Rollen mit blanken [!] Zehn-Cent-Münzen bei sich zu tragen und sie an Kinder zu verteilen. [Wohlgemerkt: keine 1- oder 2-Dollar-Münzen, sondern nur 10-Cent-Stücke…!] Weil Rockefeller diesem perfiden Rat folgte, wurde er seinen alten Ruf des Geizes und der Habgier los und zunehmend als vermeintlich „wohltätiger, gütiger, kinderlieber Philanthrop“ [sic!] geschildert. Wie wenig es doch bedarf, um [selbstverschuldet] unmündige Menschen einzuseifen u. über den Löffel zu balbieren…) 3)

 

Quellen:

August Kowalczyk / Aleksandra Niedzwiecki / Matthias Rath / Paul Anthony Taylor, Die Nazi-Wurzeln der „Brüsseler EU“, Hrsg. Dr. Rath Health Foundation, © 2011 Dr. Rath Health Foundation

http://www.reject-the-eu.co.uk/nazi-roots/introduction/index.html

http://www.profit-over-life.org (mehr als 50.000 bisher nicht veröffentlichte historisch-authentische Dokumente des Internationalen Militär-Tribunals [IMT] / der Nürnberger Prozesse)

http://www.relay-of-life.org (mehr als 100 Seiten des bisher nicht veröffentlichten offiziellen Berichtes des U.S.-Kongresses von 1945 über die Grundlagen und Ursachen des Zweiten Weltkrieges)

http://www.cartel-roots-www2.org (U.S.-Kongreß-Anhörungen zu den I. G. Farben während des IMT)

Carroll Quigley, Tragedy and Hope. A History of the World in Our Time, The Macmillan Company, New York 1966

 

Sonstige Quellen:

1) Nach JOHANNES ROTHKRANZ,

2) Nach G. Edward Griffin, Die Kreatur von Jekyll Island. Die US-Notenbank Federal Reserve – Das schrecklichste Ungeheuer, das die internationale Hochfinanz je schuf, KOPP-Verlag, Rottenburg 2006

3) Nach G. Edward Griffin, Eine Welt ohne Krebs. Die Geschichte des Vitamin B 17 und seiner Unterdrückung, Teil zwei, Kapitel 13 – 17, S. 201 – 278, KOPP-Verlag, Rottenburg 2008

4) Nach Ron Paul, Befreit die Welt von der US-Notenbank! Warum die Federal Reserve abgeschafft werden muss, KOPP-Verlag, Rottenburg 2010

5) Das Versailler Diktat – Vollständiger Vertragstext, ARNDT-Verlag, Kiel 2012, ISBN 978-3-88741-195-4

6) Nach Berndt zu Kollwitz-Seldte, Das Weißbuch. Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges, ATB: Die Büchermacher, Reprint, Langenau 2000, ISBN 3-00-006496-6

7) Nach O.M.G.U.S. (Office of Military Government for Germany, United States, Finance Division – Financial Investigation Section [Militär-Regierung der Vereinigten Staaten für Deutschland, Finanz-Abteilung – Sektion für finanzielle Nachforschungen]) – The National Archives of the United States: Ermittlungen gegen die Deutsche Bank, Sonderband der Anderen Bibliothek, Herausgegeben von Hans Magnus Enzensberger, Verlegt bei Franz Greno, Nördlingen, 4. September 1985, Copyright © 1985 by GRENO Verlagsgesellschaft m. b. H., Nördlingen, ISBN 3921568668

8) Norbert Knobloch, Adolf Hitler ein Rothschild?, Eigenverlag, 2012

9) James P. Warburg, The West in Crisis, Doubleday & Company, Inc., Garden City / New York 1959, S. 35

10) T. R. Fehrenbach, The Swiss Banks, McGraw-Hill, New York 1966, S. 216 – 219

11) Leslie Waller, The Swiss Bank Connection, Signet Books, New York American Library, Inc., New York 1972, S. 162

12) Nach Frank Capell, Henry Kissinger: Soviet Agent,

13) Nach Christopher Hitchens, Die Akte Kissinger

14) Nach Dr. John Coleman, Das Komitee der 300, Edition LibLit, Peiting 2004

15) Nach David Icke, And the Truth Shall Set You Free,

16) Nach F. William Engdahl, Saat der Zerstörung. Die dunkle Seite der Gen-Manipulation, KOPP-Verlag, Rottenburg 2013, Kapitel 6, „Kissinger und die Nahrungsmittelpolitik“, „Kissingers Nahrungsmittelwaffe“ (S. 126 ff.) und Kapitel 14, „Kissinger und die biologische Kriegsführung“ (S. 298 ff.)

17) Zit. n. William Hoffman, David: A Report on a Rockefeller, Lyle Stuart, Inc., New York 1971, S. 2

18) Zit. n. Richard Sasuly, I. G. Farben, Boni & Gaer, New York 1947, S. 128 (Deutsche Ausgabe: I. G. Farben, Verlag Volk und Welt, Berlin 1952, S. 150)

19) James Perloff, The Shadows of Power, Appleton: Western Islands 1988, S. (Anm. d. d. Verf.)

20) „Chemical Industry“, Leitartikel in Fortune, Ausgabe Dezember 1937, S. 157, 162; zit. n. G. Edward Griffin, Eine Welt ohne Krebs, a. a. O., S. 213 / 214

21) „Implications of Multinational Firms for World Trade and Investment for U.S. Trade and Labor”, Stellungnahme der U.S.-Zollkommission, Februar 1973, S. 159; zit. n. G. Edward Griffin, Eine Welt ohne Krebs, a. a. O., S. 214

22) George Stockings / Myron Watkins, Cartels in Action, The Twentieth Century Fund, New York 1946, S. 411 / 501

23) Nach Howard Armbruster, Treason´s Peace, Beechhurst Press, New York 1947, S. vii

24) Nach Leslie Waller, The Swiss Bank Connection, a. a. O., S. 164

25) Nach Josiah E. DuBois, Jr., The Devil´s Chemist, Beacon Press, Boston 1952, S. 247 / 248

26) Joseph Borkin, The Crime and Punishment of I. G. Farben, The Free Press, New York 1978, S. 1 (Anm. d. d. Verf.)

27) Nach Richard Sasuly, I. G. Farben, a. a. O., S. 65 (Deutsche Ausgabe: S. 86) (Anm. d. d. Verf.)

28) Nach R. Sasuly, I. G. Farben, a. a. O., S. 53 (Deutsche Ausgabe: S. 74)

29) Aus: Scientific and Technical Mobilization, Anhörungen vor dem Kilgore-Untersuchungs-Ausschuß des Senats-Ausschusses für Militärische Angelegenheiten, Teil XVI, Seite 1971; zit. n. G. Edward Griffin, Eine Welt ohne Krebs, a. a. O., S. 223

30) Nach Howard Armbruster, Treasons Peace, a. a. O., S. 273; vgl. die persönliche Schilderung Krebs´ unter dem Pseudonym Jan Valtin mit dem Titel Out of the Night, Alliance Book Corp., New York 1941

31) Nach Richard Sasuly, I. G. Farben, a. a. O., S. 97 / 98 (Deutsche Ausgabe: S. 119 / 120)

32) Nach Richard Sasuly, I. G. Farben, a. a. O., S. 63; 69 (Deutsche Ausgabe: S. 83 / 84; 90)

33) Nach Richard Sasuly, I. G. Farben, a. a. O., S. 63; 69 (Deutsche Ausgabe: S. 83 / 84; 90)

34) Nach Roland Bohlinger, Asche auf unser Haupt? Von Ursache und Wirkung, in: Eustace Mullins, Die Bankierverschwörung. Die Machtergreifung der Hochfinanz und ihre Folgen, Verlag für ganzheitliche Forschung und Kultur, Struckum / Nordfriesland, o. J., S. 205 / 206; vgl. K. D. Bracher / G. Schulz / W. Sauer, Nationalsozialistische Machtergreifung, Berlin 1973

35) Walther Görlitz, Geldgeber der Macht, Düsseldorf 1976, S. 60; zit. n. Roland Bohlinger, Asche auf Unser Haupt? Von Ursache und Wirkung, in: Eustace Mullins, Die Bankierverschwörung, a. a. O., S. 205

36) Nach Andreas von Rétyi, Skull & Bones. Amerikas geheime Machtelite, KOPP-Verlag, Rottenburg 2007, S. 131

37) Nach Richard Sasuly, I. G. Farben, a. a. O., S. 106 (Deutsche Ausgabe: S. 129)

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