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Ex-KGB-Chef: Westen verheimlicht MH17 Täter

Ex-KGB-Chef Nikolai Pushkarev: Der Westen verheimlicht die wahren Hintergründe zum Abschuss von Malaysia Airlines MH17 - weil Kiew die Maschine abschießen ließ.

 

Dass der Westen irgendwas zu verheimlichen hat in Sachen MH17 belegt die schleppende Ursachenforschung und zahllose offene Fragen. Warum z.B. wurden bis heute nicht die Cockpitgespräche veröffentlicht? Was gibt es da zu verschweigen?

Nachdem eine Falschmeldung nach der anderen willfährig von der Presse abgedruckt wurde ist es nun still geworden um die Unglücksmaschine. Beim Normalbürger hat sich die Botschaft festgesetzt: Irgendwie ist Putin und die Russen schuld. Kritische Fragen an die Ermittler wurden in den Medien nicht gestellt - weil sie nicht ins Bild passen.

Nun hat sich Ex-KGB-Chef Nikolai Pushkarev zu Wort gemeldet mit harten Vorwürfen: Der Westen wisse um die wahren Hintergründe des MH17 Abschusses. Die Fakten würden jedoch verheimlicht - berichtet die britische Zeitung "Daily Mail".

Laut Pushkarev wissen westliche Ermittler genau, dass Kiew für den Abschuss verantwortlich sei.  Insbesondere die Geheimdienste seien bestens über die wahren Hintergründe informiert. "Westliche Geheimdienste und die Amerikaner kennen sehrwohl Fakten und Details, wer MH17 abgeschossen hat und warum" - so Pushkarev.

Da das aber den Politikern nicht in den Kram passe, werden die entsprechenden Fakten verheimlicht. Es gehe einzig darum, Russland als den Schuldigen zu diffamieren. Zu diesem Zweck werden die Fakten verdreht und manipuliert, bis das gewünschte Ergebnis in den Medien präsentiert wird.

Laut Pushkarev nutzten die Amerikaner die Tragödia um MH17, um einen direkten militärischen Konflikt zwischen der Ukraine und Russland auszulösen. Auf diese Provokation sei Moskau aber nicht eingegangen.

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