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Propaganda: WDR unter Generalverdacht

Ausgerechnet die ARD-Anstalt WDR geht morgen der Frage nach, warum die Medien unter Generalverdacht stehen. Zu Gast ist ein sogenannter "Medienjournalist" names Niggemeier. Stellt sich die Frage: gibt es eigentlich auch Journalisten, die nichts mit Medien zu tun haben? Was ist das für eine Tautologie? Was soll bei dieser Sendung herauskommen? „Wenn es regnet, dann regnet es“?

 

Anstatt sich selbst kritisch infrage zu stellen, wird auf irgendwelche Foren im Internet verwiesen, wo sich die Leute Luft machen zur üblichen Kriegspropaganda insbesondere bei ARD und ZDF, aber auch bei SPIEGEL & Co. Was das wohl für Ursachen hat? Kann doch wohl nicht an den Medien selbst liegen? Hier einige Gründe warum man sich die Sendung im zwangsfinanzierten WDR erst gar nicht antun muss.

 

Original Propaganda-Ankündigung des Reichsrundfunksenders "WDR". Achtung, Achtung, hier sprcht der Mainstream:

Eine Frage des Vertrauens

Medien unter Generalverdacht

Nun gibt es in Deutschland Qualitätsmedien, die uns komplexe Sachverhalte richtig und unvoreingenommen erklären wollen. Doch das Vertrauen in die Leitmedien wie etwa den “Spiegel”, die “FAZ”, die “Süddeutsche Zeitung” sowie ARD und ZDF scheint erschüttert. In Netz-Foren machen Leser und Zuschauer ihrem Unmut Luft über die aktuelle Berichterstattung. Echte und vermeintliche Fehler werden auch schon mal als Beleg für einen Masterplan der Medien interpretiert, die Bevölkerung bewusst hinters Licht zu führen. Es gibt Buchautoren, die verbreiten entsprechende Verschwörungstheorien und erklimmen die Bestsellerlisten. Die Kritiker bilden aber keineswegs eine homogene Gruppe. Sie eint jedoch der Vertrauensverlust in die Medien. Wir stellen die Vertrauensfrage. (LINK)

 

via Propagandaschau

Dazu muss man erst einmal klarstellen, dass es nicht DIE Medien sind, die unter Generalverdacht stehen, sondern die gleichgeschalteten Mainstreammedien inklusive der Öffentlich-Rechtlichen. Die sogenannten Leitmedien also, die allesamt mit transatlantischen Netzwerkern in den Führungspositionen besetzt sind und erwiesenermaßen US-hörige NATO- und Hofberichterstattung betreiben, anstatt kritischen Journalismus, dessen Aufgabe die Kontrolle der Mächtigen (Regierung, EU, NATO, Wirtschaftseliten,…) wäre.

Diese Medien stehen auch nicht unter Generalverdacht, sondern sie betreiben erwiesenermaßen politische Propaganda – oder wie Tom Buhrow das nennt: “westliche Position verteidigen”. Kann sich ein Journalist – der Intendant des WDR – eigentlich deutlicher offenbaren?

Von “vermeintlichen Fehlern” kann schon lange keine Rede mehr sein. Vielmehr haben wir es mit einer systematischen Desinformation zu tun, deren sogenannte “Fehler” merkwürdigerweise immer genau auf der politischen Agenda der NATO-Aggressoren liegen. Wer angesichts dessen, was hier und andernorts dokumentiert ist, noch von vermeintlichen Fehlern spricht, lügt vorsätzlich, will sich dumm stellen oder ist tatsächlich dumm.

Dass hier auf die Sendung im WDR morgen hingewiesen wird, hat einen besonderen Grund und das ist die Tatsache, dass Stefan Niggemeier dort als Gast eingeladen wurde. Niggemeier kann man noch als Schnittstelle zwischen Mainstream und Blogosphäre ansehen. Und diese Schnittstellen sind – auch angesichts der Wagenburg, in der sich die ertappten Propagandisten einigeln – ziemlich selten und auch deshalb durchaus wichtig.

Es wäre sehr naiv, zu glauben, dass Sendungen wie “Funkhaus Wallraffplatz” dazu angelegt sind, vorgetragene Kritik als Anlaß zur Besserung zu nehmen. Die transatlantischen Netzwerker werden das Machtinstrument, das sie in den Händen haben, nicht einfach altruistisch reformieren. Es geht ihnen ausschließlich darum, die Zuschauer, Hörer und Leser bei der Stange zu halten – ihnen zu suggerieren, sie hätten eine Stimme, die gehört würde. Tatsächlich wird die Kommunikation auch zukünftig weiter nur in eine Richtung laufen, denn es geht ihnen nicht um Information, sondern um Manipulation. Die Stimmen der Rezipienten sind dabei weitestgehend irrelevant, da die politischen Entscheidungen über ihre Köpfe hinweg getroffen wurden und auch in Zukunft weiter getroffen werden sollen. Nur wenn sie anfangen, laut aufzuheulen, dann müssen sie irgendwie wieder eingefangen werden – dazu dient diese Sendung.

Niggemeier weiß natürlich genau, dass er auf einem Drahtseil laviert. Schon seine Rezension über Ulfkottes Buch hatte eindeutig Schlagseite. Die Kritik am Buch war berechtigt, stichhaltig und sehr gut, aber die Würdigung der authentischen Einblicke in ein korruptes System, die Ulfkotte ja tatsächlich liefert, war so gut wie nicht vorhanden. Auch wegen sehr verdächtiger Lobeshymnen aus Kreisen der Mainstreammedien müssen die Krautreportern erst noch beweisen, ob sie eher auf Seiten der Bürger oder doch auf der Seite der Macht stehen.

Es wird also spannend, wie Niggemeier sich morgen in der Sendung positioniert. Als kritischer Journalist, der sich auch nicht scheut, den Mist im Augias-Stall beim Namen zu nennen oder als Beschwichtiger, der im Sinne des Mainstreams den Aufruhr besänftigen will.

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