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Die Crash-Vorbereitungen gehen in die Zielgerade

Mit dem Jahr 2015 beginnt eine neue Epoche: des Goldstandards, der Monarchie und dem Ende des Sozialismus von heute. - Die Finanzmärkte wurden ins Absurde manipuliert, was auch nur kurze Zeit geht. Die Fallhöhe beim Crash wird massiv sein, und das was danach kommt, für die Masse grauslich.

 

Von Walter K. Eichelburg

Mit dem Jahr 2015 beginnt eine neue Epoche: des Goldstandards, der Monarchie und dem Ende des Sozialismus von heute. Inzwischen sind die Vorbereitungen auf den Crash, der vorher kommt, bereits mit blossem Auge zu sehen. Man veranstaltet etwa Bankenpleiten, die bisher nicht zugelassen wurden. Die Finanzmärkte wurden ins Absurde manipuliert, was auch nur kurze Zeit geht. Die Fallhöhe beim Crash wird massiv sein, und das was danach kommt, für die Masse grauslich.

 

Die Hypo Alpe Adria geht de fakto pleite:

Am 1. März 2015 platzte die Bombe. Die Bad Bank dieser Skandalbank entdeckte wieder Verluste von über 7 Mrd. Euro. Darauf stellte die österreichische Bundesregierung klar, dass sie kein weiteres Geld mehr in dieses Fass ohne Boden stecken würden. Über 5 Mrd. Geld der österreichischen Steuerzahler sind bereits hineingeflossen: „Banken-Krach in Österreich: Bad Bank der HGAA kann Schulden nicht bezahlen“.

 

Meine Quellen haben mir schon vor einiger Zeit gesagt, dass diese Bank dafür „hergerichtet“ wurde, um die österreischische Politik damit zu diskreditieren. Vermutlich hat man die Bankenaufsicht ausgeschaltet, damit Kärntner Lokalpolitik und korruptes Management fuhrwerken konnten, wie sie wollten. Jeder Staat hat mindestens eine solche Bank. Man denke nur an WestLB und Hypo Real Estate in Deutschland. Überall hat man die Steuerzahler die Banken retten lassen, und dafür bei den Steuerzahlern die Steuerschraube angezogen, wogegen die Politik die Infrastruktur verfallen lässt.

 

Hier ein Artikel im Wirtschaftsblatt: „Moody's lässt Heta-Verbindlichkeiten gleich um ein paar Stufen fallen“:

Nach dem Zahlungsausfall der Heta, der Abbaueinheit der Kärntner Hypo, hat die Ratingagentur Moody's am Mittwoch ihr Rating für Verbindlichkeiten der Heta deutlich gesenkt. Das Rating für vorrangige und unbesicherte Schuldverschreibungen mit Garantien des Bundeslandes Kärnten wurde von "Caa1" auf "Ca" herabgesetzt - das bedeutet: In Zahlungsverzug, mit geringer Aussicht auf Rückzahlung.

 

„Geringe Aussicht auf Rückzahlung“. Das sollte die Kapitalmärkte jetzt aufschrecken und sie aus den Anleihen aller derartiger Abbaubanken aussteigen lassen. Das ist der Sinn und Zweck dieser Massnahmen. Diese Frage stellt sich: warum gerade jetzt? Vermutlich weil man es für die Erklärung des bald folgenden Crashs des Finanzsystems braucht.

 

Griechenland-Pleite und Euro-Ausstieg sollten bald folgen:

Am 25.1.2015 wurde in Griechenland eine Regierung der linksextremen Syriza-Partei an die Macht gewählt. Seitdem geht es rund. Griechenland will seine Schulden nicht mehr zurückzahlen.

 

Und es wurde wieder ein Griechenland-Rettungspaket von den EU-Staaten beschlossen. Aber offenbar beginnt es manchen Politikern bereits zu dämmern, wofür das wirklich ist. Hier eine Schlagzeile der Bild-Zeitung: „Für die ist Geld da! | Griechen kriegen Milliarden,
wir zahlen weiter Soli
“:

CSU-Experte Peter Ramsauer (61) warnt bereits: „Die Bürger dürfen nicht den Eindruck haben: Für Griechenland und den Euro sind Milliarden da und wir gucken in die Röhre."

 

Die Bürger in Deutschland und anderswo haben aber bereits diesen Eindruck gewonnen, erst jetzt erkennen es einige Politiker. Die ganzen Euro- und Griechenland-Rettungen haben gar keinen anderen Zweck als die Politik zu diskreditieren. Es werden die übelsten Tricks der Massenpsychologie gegen die heutige Politik angewendet, ohne dass diese etwas bemerkt.

 

Wieder stellt sich die Frage: warum geschieht die kommende Griechenland-Pleite gerade jetzt? Einfach weil sie ein Baustein zur Erklärung des kommenden Crashs sein soll.

 

Die Stimmung im Volk ist vorrevolutionär:

Eine weitere massenpsychologishce Methode ist die Flutung Europas mit Asylanten aus aller Welt: „Der Asylantenstrom“. Auch dagegen wehrt sich unsere Politik nicht.

 

Hier eine Leserzuschrift aus Österreich an Hartgeld.com:

Jedenfalls ist auffällig, daß die Stimmung der Leute im Keller ist und wir schon so etwas wie eine vorrevolutionäre Phase haben.
So viele „normale" Bürger haben einfach genug und wünschen sich, daß endlich eine Veränderung kommt. Es braucht nur noch einen Auslöser.
Dies bemerkt die Politik ja gar nicht und ich sehe auch in meinem Bekanntenkreis, daß Nationalräte und Kommunalpolitiker überhaupt nichts am Radar haben.

 

Es gibt viele solcher Zuschriften, besonders bei Unternehmern gibt es einen richtigen Hass auf die Politik, sogar bei Beamten, speziell in Polizei und Militär.

 

Nach dem Crash mit dem Verlust aller Vermögen ist dann das Mass voll, und das Volk soll die politische Klasse vertreiben. Die neuen Monarchen wird man willkommen heissen. Der Verlust der Massenvermögen und eine Zeit des Stromausfalls werden dafür sorgen.

 

Der Crash sollte bald kommen:

Wieder einmal haben meine Quellen mit Kontakten zu den „Königsmachern“ gesprochen. Man will die Märkte noch etwas weiter in ohnehin schon absurde Höhen treiben und bald den Crash zulassen. Es war keine Zeitangabe dabei, ich vermute aber, dass der Crash schon im März 2015 kommt, spätestens im Mai.

 

Wie absurd hoch die Märkte sind, zeigt dieser Artikel: „Verrückte Zeiten: Republik begibt erstmals Staatsanleihe mit Negativzins“. Da gibt es auf 4-jährige, österreichische Staatsanleihen bereits eine Negativverzinsung von 0,038%. Für 10-Jährige gibt es 0,71% Zinsen, für 10-jährige, deutsche Staatsanleihen gar nur 0,41%. Wer soetwas kauft, das zeigt dieser Bloomberg-Artikel:  David Zervos: Here's Who's Buying All That Debt at Negative Yields“. Es sind die diversen Fondmanager, die fremdes Geld verwalten. Ich nenne sie die Bondaffen. Die bemerken gar nicht, was sie da tun. Die Fallhöhe für den Crash wird gerade massiv gesteigert. Auch in den Aktienmärkten wo es einen Rekord an Margin Debt gibt, also Aktienkäufe auf Kredit.

 

Hier noch eine Message von meinen Elite-Quellen:

Das System ist total fragil, kann jede Sekunde zusammenbrechen

Ein exogenes Ereignis wird der Crash-Auslöser sein

 

Dieses exogene Ereignis, wie ein Grossterror-Angriff, eine grosse Bankenpleite oder ein grosser Hacker-Angriff muss gar nicht besonders gross sein, schon kollabiert das Finanzsystem inklusive aller Banken, Börsen und Währungen. Deshalb noch eine Information aus der selben Quelle:

Man muss vorbereitet sein, letzte Vorräte anlegen, Verwandete soll man einweihen.

 

Zur Vorbereitung gehört nach Meinung dieser Quellen auch die Verfügbarkeit einer Fluchtburg am Land und der Besitz von genügend Gold und Silber. Nach dem Crash sollte man die Fluchtburg ein halbes Jahr nicht verlassen und Reisen in die Städte wegen der Sicherheitslage nur mit grösster Vorsicht unternehmen. Wegen eines längerdauernden Stromausfalls soll die Kommunikaton schwierig sein. In dieser Zeit, vermutlich 2 Monate nach dem Crash dürften die neuen Monarchien installiert werden.

 

Dass bald ein Crash kommt und dann Monarchien eingesetzt werden, wurde mir auch von einer anderen, unabhängigen Quelle bestätigt. Siehe auch meinen letzten Marktkommentar: „Zurück in die gute alte Zeit“. Dass das heutige Schuldgeldsystem durch ein neues, auf Gold und Silber basierendes Geldsystem und die heutigen, demokratischen Wohlfahrtsstaaten durch Monarchien ersetzt werden, ist praktisch ein Sachzwang, dem auch die Königsmacher unterliegen. Das heutige System ist in allen Richtungen am Ende. Nach Papiergeld kamen immer wieder Gold und Silber als Geld.

www.hartgeld.com

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