Auf der Pegida-Kundgebung hielt Akif Pirinçci eine meinungsstarke Rede gegen Politiker und Muslime. Nun prüft die Staatsanwaltschaft den Verdacht der Volksverhetzung.
Immer häufiger ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts der Volksverhetzung: Nun hat es auch Akif Pirinçci. Anlass sind einige Wortfetzen die zusammenhanglos aus der Rede rausgefischt wurden. So auch die angebliche aussage "Es gäbe natürlich andere Alternativen, aber die KZs sind ja leider derzeit außer Betrieb".
Die Lügenpresse verdreht natürlich mal wieder die Zusammenhänge des 30minütigen Vortrags, greift sich einzelne Begriffe raus. So macht der SPIEGEL aus Pirinçcis Rede eine "KZ-Rede":
Staatsanwaltschaft prüft Anzeige wegen KZ-Rede
Die Aussage stand in Zusammenhang mit der Aussage eines Bürgermeisters in Hesseb, der kritischen Anwohner riet, doch das Land zu verlassen. Pirinçci.
Ein Zuhörer der Rede kommentiert:
Der Titel dieses subversiven Artikels (im SPIEGEL) suggeriert, dass Herr Pirincci es bedauert, dass die KZ's außer Betrieb sind. Im Artikel löst sich zum Glück alles auf. Pirincci hat mitnichten bedauert, dass es keine KZ's mehr gäbe. Er hat vielmehr Leuten wie den hessischen Regierungspräsidenten Walter Lübcke - der Deutschen, die die Merkelsche Migrations-Politik ablehnen die Auswanderung nahelegte - dieses Bedauern unterstellt.
Eine Analogie zur Situation der Juden in Deutschland nach 1933. Wer nicht auswanderte, kam ins KZ. Und so mancher - durch die Staatsmedien aufgehetzte Mohamedverehrer wünscht sich das mit Sicherheit für die Migrationskritiker. Soweit alles astrein von Herrn Pirincci. Wenn auch überspitzt.