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Silvester Mob: Gottesdienst im Kölner Dom gezielt gestört

Der gezielten Beschuss des Kölner Doms mit Raketen und Böllern während des Silvestergottesdienstes (ab 18:30 Uhr) war offenbar eine Aktion des Silvester-Mobs. Augenzeugen: „Der Gottesdienst wurde gezielt gestört“. Kirchenbesucher kurz vor Panik.

 

Medien berichteten bereits, dass zur Silvesternacht schon am frühen Abend gezielt mit Böllern und Raketen nicht nur in die Menge, sondern auch gegen den Kölner Dom gezielt wrude. Dahinter steckte offenbar eine gezielte Aktion, den im Dom stattfindenden Silvestergottesdienst zu stören. Immer wieder flogen schon ab 18:30 Böller und Raketen gegen die Fenster - auch während der Wandlung. Kirchenbesucher standen kurz vor einer Panik.

 

Eine Augen- und Ohrenzeugin berichtet in der FAZ:

Ich war im Inneren des Domes, habe an der Jahresschlussmesse teilgenommen. Der Dom war sehr gut besucht. Ein paar tausend Leute saßen in den Bänken. Ich wunderte mich sehr, dass es um 18.30 Uhr überhaupt schon so heftiges Feuerwerk gab, einen bisher an Silvester nicht erlebten massiven Raketen- und Böllerbeschuss. Immer wieder war das Nordfenster des Doms rot erleuchtet, weil Rakete auf Rakete dagegen flog. Und durch Böller war es sehr laut. Die Gottesdienstbesucher, die auf der Nordseite saßen, wurden akustisch schwer gestört. Ich hatte zeitweise Angst, dass Panik ausbricht.

...

War der Feuerwerks- und Böllerbeschuss Ihrer Einschätzung nach in diesem Jahr auch abgesprochen, sollte gezielt der Gottesdienst gestört werden?

Ja. Darauf deutet ja schon hin, dass die Phase zwischen 18.30 und 19.45 Uhr eigentlich keine Zeit ist, in der man schon in großem Umfang Silvesterraketen abschießt. Es liegt also sehr nahe, dass es wie vor zwölf, dreizehn Jahren eine bewusste Störung des Gottesdienstes war. Nur fand das diesmal während des gesamten Gottesdienstes statt, nicht nur punktuell. Es wurde lediglich mal mehr und wieder weniger.

 

Selbst wenn die jungen nordafrikanischen und arabischen Migranten, die den Dom – nach Augenzeugenberichten – unter Johlen beschossen haben, die historische, kulturelle und politische Bedeutung der Hohen Domkirche zu Köln gar nicht genau kennen, kann sich doch niemand der imposanten Symbolhaftigkeit des Gotteshauses entziehen. Waren es diesmal gezielte Angriffe auf die Kirche?

Ja, als Symbol. Wobei der Kölner Dom beides ist. Er ist religiöser Ort, aber er steht ja als Wahrzeichen auch für die ganze Stadt. Er ist nicht nur ein reiner Kirchenbau. Es ist also sowohl ein Angriff auf das städtische Symbol und das religiöse Symbol. Zudem macht der Beschuss des Doms auch deutlich, dass die Polizei die Lage schon um 19 Uhr nicht mehr im Griff hatte.

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