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Grube gekränkt

Bahnchef Grube fühlt sich von S21-Gegnern gekränkt. Was mich wirklich ärgert, ist, wenn mich jemand Lügner nennt. Ich habe früh zu Hause gelernt: Lügen geht gar nicht. Ein solcher Vorwurf geht an meine Ehre"

Bahnchef Rüdiger Grube fühlt sich durch die Vorwürfe der Stuttgart 21-Gegner tief gekränkt. "Was mich wirklich ärgert, ist, wenn mich jemand Lügner nennt. Ich habe früh zu Hause gelernt: Lügen geht gar nicht. Ein solcher Vorwurf geht an meine Ehre", sagte er in einem Interview mit der Wochenzeitung Die ZEIT. "Lieber lasse ich mich anspucken, als dass ich mich als Lügner bezeichnen lasse", so Grube weiter. Da werde er "fuchsteufelswild". Die Gegner werfen Grube vor, die Kosten für das umstrittene Bahnhofsprojekt zu schönen. Bei öffentlichen Auftritten wurde er in der Vergangenheit als Lügner beschimpft und ausgepfiffen.

Zuversichtlich äußerte sich Grube zur wirtschaftlichen Entwicklung der Deutschen Bahn. "Ende des Jahres wird die Bahn, gemessen am Umsatz, fast wieder auf dem Stand von vor der Krise sein", sagte er im Gespräch. Im Personenverkehr erwarte er sogar eine Steigerung. Auch das Logistikgeschäft, in dem die Bahn zwischenzeitlich drei Milliarden Euro an Umsatz verloren hatte, entwickele sich positiv. "Das werden wir Ende dieses Jahres aufgeholt haben", so Grube. Im Schienengüterverkehr sei man davon allerdings noch entfernt. "Da schreiben wir zwar wieder schwarze Zahlen, werden aber in Deutschland frühestens 2012 das Vorkrisenniveau erreichen." Die weltweite Wirtschaftskrise hatte den Staatskonzern mit voller Wucht getroffen. Der Güterverkehr war im ersten Halbjahr 2009 um ein Viertel eingebrochen, mehr als 10 000 Mitarbeiter waren vorübergehend in Kurzarbeit.

Rüdiger Grube will künftig auf weitere Billigtöchter verzichten, wenn sich die Deutsche Bahn, die Bahn-Gewerkschaften und die Wettbewerber im Nahverkehr bei den derzeit laufenden Tarifverhandlungen auf ein gemeinsames Regelwerk einigen können. "Ich verspreche, in dem Moment, in dem wir einen Branchentarifvertrag haben, gehen wir nicht mehr in solche GmbH's hinein." Die Bahn hat in der Vergangenheit 14 Regionalgesellschaften gegründet, die nicht tarifgebunden sind. "Wir sind kein Freund von solchen Tochtergesellschaften. Wir handeln hier nur aus Notwehr, weil wir sonst jede Ausschreibung verlieren würden. Das kostet Jobs", sagte Grube.

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