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Gold und Silber – das einzig echte Geld

„Gold ist Geld, und Geld ist Gold“ – diese Aussage des britischen Historikers Lord William Rees-Mogg in seinem Buch „The Reigning Error“ („Der herrschende Irrtum“) ist die wohl beste Definition des Geldes – echten, wahren, wirklichen Geldes. Um ganz genau zu sein, müßte man auch noch Silber und könnte man auch noch Platin in diese Definition einbeziehen. Später fügte Rees-Mogg dem noch die ebenso zutreffende Bemerkung hinzu: „Gold ist ein Besitz und nicht ein Versprechen.“  Auch das trifft natürlich ebenso auf Silber und Platin zu.


von Norbert Knobloch

Aus logischen und psycho-logischen sowie technischen Gründen wurde vor rund 7000 Jahren Silber und vor etwa 5000 Jahren Gold die Funktion eines Zwischentauschmittels, einer „neutralen Ware“, die jederzeit und überall in jede andere Ware konvertierbar war, übertragen; dabei spielten Zählbarkeit, Teilbarkeit, Haltbarkeit, Lager- und Transportfähigkeit sowie auch Schönheit eine Rolle. Damit waren Gold und Silber zu echtem Geld, nämlich zu einem repräsentativen, allgemeinen Äquivalent und Stellvertreter aller Waren gemacht worden: Aus einem Gut war nun ein Mittel des Tausches sowie ein Speicher und Transporteur des Wertes der Waren geworden. Und weil dieses Gut jetzt als Medium, Container und Vehikel eine Referenz-„Ware“ mit einem nun ganz besonderen, ihr innewohnenden Wert war, bezeichnen es G. Edward Griffin zutreffend als „Werte-Geld mit Wertaufbewahrungs- und Wertübertragungs-Charakter“ und Reinhard Deutsch ebenso richtig als „Waren-Geld“, als „Waren-Äquivalent“ und als „Pfand“.

 

Der Wert aller Güter wurde nun anhand dieser einen „neutralen Ware“ als Referenz eingeschätzt, miteinander verglichen und in Mengen- bzw. Gewichtseinheiten davon ausgedrückt. Diese abstrahierte Wert-Zuweisung ist der Preis einer Ware, und dessen Höhe beruht, neben Angebot und Nachfrage, hauptsächlich auf dem Arbeitsaufwand, der mit ihrer Herstellung, ihrer Lagerung, ihrem Transport und ihrer Pflege verbunden war und ist. Der gesellschaftliche Austauschprozeß in Form von Waren macht es nämlich notwendig, den Wert der Waren als Produkt gesellschaftlicher Arbeit zu messen. Da die jeweilige individuelle Arbeit der Produktivkräfte, der Produzenten der Waren, unterschiedliche Mengen gesellschaftlicher Arbeit darstellt, und da die in den Produkten enthaltene Menge gesellschaftlich notwendiger, individueller Arbeit nicht direkt gemessen werden kann, ist es nicht möglich, den Wert der Waren unmittelbar in Arbeitszeit auszudrücken. Das Messen des Wertes der Waren kann nur indirekt über Geld erfolgen – weil echtes, physisches Geld ein Waren- und Wert-Äquivalent ist, das als Stellvertreter an die Stelle der Ware tritt und selber Wert besitzt (`Äquivalent´: „Gleicher Wert“). Der in Geld ausgedrückte Wert ist der Preis.

 

Die Form, in der der Wert einer Ware als Preis sinnfällig in Erscheinung tritt, nämlich die geprägte Edelmetall-Münze, ist „abstraktes Ding“ und daher ein dialektischer Widerspruch in sich: Geld ist der dingliche Träger der Austauschbarkeitsform der Waren, die physische, konkrete Erscheinungsform ihres abstrakten Wertes. Es fungiert als allgemeine Äquivalentform der Warenproduktion, mit dessen Hilfe der gesellschaftlich notwendige Aufwand an Arbeit, Zeit und Energie zur Produktion der Waren, das heißt ihr Wert, gemessen, verglichen und bewertet, eben als Preis ausgedrückt wird. Als Maß der Werte ist das konkrete Geld physische Verkörperung der abstrakten Arbeitsleistung; als Maß der Preise mißt es diese Größe an seinem eigenen Maßstab: der festgelegten Geldeinheit.  Dafür ist es nötig, eine bestimmte Menge Geldes als Maßstab oder als Referenz zu fixieren: die Geldeinheit eines Währungsraumes (z. B. 1 Dukaten, 1 Rubel, 1 Taler, 1 Dollar, 1 Franken, 1 DM). Der Wert einer Geldeinheit wird als allgemeine Kaufkraft des Geldes bezeichnet.

 

Noch einmal: Echtes Geld dient als Vergleichsmaßstab für die Menge an Lohnarbeit, die in einer Ware – einem produzierten Gut oder einer Dienstleistung – steckt; es ist sozusagen „geronnene Arbeit“. Gleichzeitig dient es umgekehrt als Vergleichsmaßstab für die Menge an Lohnarbeit, die damit entlohnt werden kann und für die Menge an Waren, die damit erworben werden kann. Echtes Geld ist als technisches Hilfsmittel der bescheinigte, beglaubigte und für immer garantierte Rechtsanspruch auf den Erhalt einer gleichwertigen Gegenleistung für eine bereits erbrachte Leistung. Es überträgt diesen Anspruch über Raum und Zeit auf Andere, nämlich bei Kauf und Verkauf. Die Menge Geldes, die jemand durch eigene Leistung rechtmäßig erworben hat und besitzt, entspricht dem ihm zustehenden Anteil am Sozialprodukt, den er damit erwerben kann.

 

 

Definition des Geldes

Eine der ursprünglichen und hauptsächlichen Funktionen des Silbers wie des Goldes, nämlich des Geldes, bestand und besteht also darin, den Tausch-Wert der damit einzutauschenden Waren, das sind Dienstleistungen und Güter, zu messen und zu vergleichen sowie diesen Wert zu speichern und zu späterer Zeit und an anderem Ort wieder als Gegenwert einzutauschen. In diesem Sinne dient es als Maß und Maßstab des Wertes und des Preises sowie als Wertspeicher und Waren-Äquivalent.

 

»Geld« ist ein Instrument, ein Äquivalent, ein Medium, ein Vehikel und ein Container, das den Wert der Waren mißt und vergleicht, aber nicht verändert, und diesen Wert repräsentiert, transportiert und konserviert. Kurz: »Geld« ist Wert-Maßstab, Tauschmittel und Schatzmittel.

 

Das Zwischentauschmittel Geld hat, neben den eben beschriebenen und erläuterten Funktionen der Wert-Messung, der Wert-Übertragung und der Wert-Aufbewahrung, noch drei weitere Eigenschaften: die des Zirkulations-Mittels, die des Zahlungsmittels und die des Akkumulations-Mittels. Doch die wichtigste Funktion des Geldes ist noch eine weitere, andere – die des Pfands:

 

Die eigentliche und wichtigste Funktion des Geldes ist es, einen durch Eigenleistung verdienten Rechtsanspruch auf gleichwertige Gegenleistung unbefristet und ungeschmälert sicherzustellen.

 

Erfüllt das Geld diese seine Hauptaufgabe vollkommen, so ist es echtes, gutes Geld. Erfüllt es diese Aufgabe unvollkommen oder gar nicht, so daß der Inhaber seinen erworbenen und verbrieften Anspruch teilweise oder gänzlich einbüßt, so ist es minderwertiges oder wertloses „Geld“, mithin Scheingeld oder Falschgeld. Soll der Wert des Geldes, also die Kaufkraft, stabil bleiben, darf die Geldzeichen-Menge deshalb nichtniemals! – künstlich manipuliert, sprich verändert (verringert, oder, noch schlimmer, vermehrt) werden. Andernfalls kann das Geld seine wichtigste Funktion nicht mehr erfüllen, und der Inhaber wird um seinen verdienten Lohn betrogen.

 

 

Wert durch Limitierung  oder  Das Naturgesetz von `Angebot und Nachfrage´

Die begrenzt verfügbare Menge des Goldes und Silbers ist nun kein Nachteil, wie weit verbreitet irrtümlich angenommen und immer wieder fälschlich behauptet wird, sondern sogar ihr Vorteil: „Das Goldangebot ist limitiert, und genau darin liegt seine monetäre Bedeutung“, hat auch Lord Rees-Mogg erkannt. Denn nur dann, wenn es limitiert ist, ist es wertvoll. Es sei daran erinnert, daß die erste Funktion des Geldes darin besteht, den Tauschwert der damit einzutauschenden Waren zu messen und zu vergleichen. In diesem Sinne dient es lediglich als Maß und Maßstab der Werte. Welches Maß auch immer ich aber nun benutze, welchen Maßstab ich auch anlege – die tatsächliche Größe des damit Gemessenen bleibt natürlich unverändert: ob ich meinen Teppich in Zentimeter, Meter oder Kilometer messe – der Teppich wird dadurch weder kürzer noch länger.

 

Genau so verhält es sich dann selbstverständlich auch mit der zur Verfügung stehenden Menge des Gold- und Silber-Vorrates. Ist die Menge des verfügbaren Goldes oder Silbers im Verhältnis zur verfügbaren Menge der Waren, das sind Güter und Dienstleistungen, so gering, daß beispielsweise eine Münze von einer Unze zu wertvoll für eine bestimmte Ware wäre, so braucht man lediglich eine Münze von einer halben oder einer zehntel Unze für diese Ware zu nehmen – zum Beispiel. Die á priori vorhandene Menge des Goldes und Silbers beeinflußt überhaupt nicht die Möglichkeit, sie als Tausch- und Zahlungsmittel zu benutzen, sondern nur die zu wählende Größe der jeweiligen Währungs-Einheit als Tauschwert für ein bestimmtes, einzelnes Gut oder eine Dienstleistung.

 

Der eben behauptete Vorteil dieser gesetzmäßigen Tatsache liegt darin, daß bei einer Vermehrung der produzierten Güter oder der angebotenen Dienstleistungen im Verhältnis zur relativ feststehenden Menge des Goldes und Silbers der Wert des Geldes sogar steigt, das heißt die Preise vorübergehend sinken, bevor sie sich wegen der natürlichen Gold- und Silber-Förderung langsam wieder auf den alten Stand einpendeln – aber eben nie darüber hinaus! Die logisch-theoretisch zu erwartende und praktisch-empirisch, eben historisch erwiesene Stabilität der Kaufkraft einer relativ unveränderten Menge Geldes liegt einzig und allein darin begründet, daß der Mensch von Natur aus auf Angebot und Nachfrage reagiert: Es handelt sich um ein Naturgesetz menschlichen Verhaltens.

 

 

Geld und Ware, Wert und Preis

Geld ist, wie wir eben gelernt haben, lediglich die Form, in welcher der Wert einer Ware als Preis sinnfällig in Erscheinung tritt – nämlich als geprägte Münze, also als Geldzeichen, das heißt als technisches Hilfsmittel des Wirtschaftsverkehrs –, also „abstraktes Ding“ und daher, genau genommen, ein dialektischer Widerspruch in sich: Geld ist der dingliche Träger der Austauschbarkeitsform der Waren, die physische, konkrete, kurz sinnfällige Erscheinungsform ihres abstrakten Wertes. Es fungiert lediglich als allgemeine Äquivalentform der Waren; es ist selber keine Ware, sondern nur Stellvertreter aller Waren und Referenz für deren Wert oder Preis.

 

Das sei am praktischen Beispiel des Kaufes, also des Tausches einer Ware gegen Geld, veranschaulicht: Beim Handeln werden Güter von einem Ort, an dem sie weniger wert sind, zu einem anderen Ort, an dem sie mehr wert sind, bewegt, während mit dem Geld das gleiche, aber in genau der entgegengesetzten Richtung, geschieht. Die darin liegende gegensätzliche Bewertung der Güter und des Geldes, die überhaupt erst dazu führt, daß beide in gegenläufige Richtungen bewegt werden, wird definiert durch das Verhältnis zwischen beiden: „Der Wert der Güter heißt, ausgedrückt in Geld, »Preis«; der Wert des Geldes heißt, ausgedrückt in Gütern, »Wert«“, definiert Carroll Quigley ganz richtig und sehr verständlich. Geld kann also überhaupt keinen „Preis“ haben, sondern einzig und allein einen bestimmten „Wert“ – den Gegenwert der eigenen Leistung.

 

Um des Verständnisses willen sei noch einmal wiederholt: Güter bewegen sich immer von einem Ort niedriger Preise zu einem Ort hoher Preise, während Geld sich immer von einem Ort hoher Preise zu einem Ort niedriger Preise bewegt. Noch einmal anders formuliert: Güter sind dort mehr wert, wo die Preise hoch sind, während Geld dort mehr wert ist, wo die Preise niedrig sind. Die Ware tritt an die Stelle des Geldes, während das Geld an die Stelle der Ware tritt. Die Ökonomen verwechseln, wie auch schon Karl Marx, das Geld mit der Ware; es ist aber keine.

 

Bei echtem Geld, d. h. bei Gold- und Silber-Münzen, wird eine bestimmte Gewichtsmenge des Edelmetalles als Wert-Maßstab oder Referenz verwendet. (Aus historischen Gründen verwendet man die altrömische Gewichtseinheit der Unze. Eine Unze entspricht 31,10348 Gramm.) Um den Wert verschiedener Gegenstände miteinander vergleichen und sie dann in dem entsprechenden Verhältnis tauschen zu können, braucht man einen Wertmaßstab oder eine Referenz, zum Beispiel eine Kuh, ein Biberfell, ein Pfund Salz oder eben eine Unze Goldes oder Silbers. Der Wert aller anderen Gegenstände wird nun in dieser Gewichtseinheit ausgedrückt. Das ist der Preis.

 

Der Preis einer Ware ist die Gewichtsmenge an Edelmetall, die im Tausch dafür hingegeben werden muß. Alle Waren werden nun anhand dieses Maßstabes miteinander verglichen, ihr Werte-Verhältnis zueinander wird festgestellt, und dann wird gesagt, wie viel des Maßstabes oder der Referenz-Einheit dafür bezahlt werden muß: Für eine Kuh muß eine ganze Unze Goldes gegeben werden, für einen Sack Getreide eine halbe Unze, für ein Paar Schuhe eine viertel Unze, für einen Spiegel eine achtel Unze, und für einen Stier müssen zwei Unzen gegeben werden –  zum Beispiel. Wichtig ist das Verständnis, daß damit über den Wert des Edelmetalles selber gar nichts ausgesagt wird. Es ist lediglich eine willkürliche Abmachung, nur eine gemeinschaftliche Vereinbarung.

 

 

Gold und Silber als Indikatoren von Inflation und Deflation

Es ist also lediglich vereinbart worden, alles auf eine Unze Goldes zu beziehen. Das ist der Gold-Standard. Nun wird auch im Gold-Standard mit Papiergeld bezahlt, weil das bequemer, einfacher, sicherer, kurz: praktischer ist. Aber jeder Geldschein steht nur stellvertretend für einen bestimmten Teil oder ein bestimmtes Vielfaches einer Unze Goldes. Es wird mit jedem Schein also Eigentum an einer bestimmten Menge Goldes übertragen, und deshalb muß festgelegt werden, wie viel Gold jeder Schein übertragen soll. So kann z. B. festgelegt werden, daß 10 Dollar eine Unze Goldes übertragen oder 100 Dollar oder 1000 Dollar – das ist beliebig, muß dann aber beibehalten werden.

 

Gold und Silber als »Geld« haben keinen „Preis“, sondern sind der Maßstab des Wertes einer Ware und damit deren Preis. Die Aussage: „Der Preis für eine Unze Gold ist 100 Dollar“ ist also falsch und unsinnig. Es verhält sich genau umgekehrt: „Der Preis für 100 Dollar ist eine Unze Gold“. Damit ist die Währungs-Einheit des Wert-Maßstabes »Geld« – hier: 1 Dollar = 1/100 Unze Gold – ein für allemal unverrückbar festgelegt und darf dann nie mehr geändert werden. Nicht der vermeintliche Gold- oder Silber-„Preis“ schwankt, sondern der Wert der Währungen! Ein scheinbarer „Anstieg“ des fälschlich so genannten Gold- oder Silber-„Preises“ ist daher nur Ausdruck des Verfalls des Wertes und der Kaufkraft des Papiergeldes, also untrüglicher Indikator einer Inflation.

 

Der Maßstab – nicht „Preis“! – des Geldes hat mit Angebot und Nachfrage nichts zu tun!  Reinhard Deutsch veranschaulicht das mit einem Bild: Das Metermaß wird ja auch nicht aus einem Gummiband gefertigt und, je nach Angebot und Nachfrage, mal mehr, mal weniger gedehnt! Maßstäbe müssen gleich bleiben, wenn sie ihren einzigen Zweck – Messen und Vergleichen – erfüllen sollen. Das gilt nicht nur für Längen-, Hohl- und Gewichtsmaße, sondern auch und vor allem für den wichtigsten und am häufigsten benutzten Maßstab: den Wertmaßstab »Geld«.

 

 

Der Betrug am arbeitenden Steuerzahler

Bei der Deutschen Mark wurde dieser Maßstab innerhalb nur eines halben Jahrhunderts auf ein Fünftel seiner Ausgangslänge verkürzt: Die D-Mark von 1950 war 2000 nur noch 20 Pfennige wert. Wer also 1950 für 100 DM Leistung in Form beruflicher Arbeit erbracht und die dafür empfangene staatliche Quittung, den dafür erhaltenen staatlichen Schuldschein – die 100-DM-Banknote – sparsam zurückgelegt hatte (Sparbuch! Lebens-„Versicherung“!), erhielt im Jahre 2000 dafür nur noch eine Gegenleistung – Güter oder Dienstleistungen – im Wert von 20 DM. Er hatte also für 80 DM umsonst gearbeitet und war vom Staat und der Hochfinanz um 80 Prozent der verdienten, ihm rechtlich zustehenden Gegenleistung entrechtet und enteignet, betrogen und bestohlen worden.

 

Dabei war die Deutsche Mark (DM) sogar noch eine der stabilsten Währungen der Welt. Der gegen den Willen des Deutschen Volkes von der illegitimen Geschäftsführung der privaten, obendrein insolventen „Bundesrepublik-Deutschland-Finanzagentur-GmbH“ Anfang 2002 eingeführte EURO (€) hatte schon nach den ersten sechs Jahren, also Ende 2007, 50 % (fünfzig Prozent), also die Hälfte seines anfänglichen „Wertes“, die Hälfte seiner ursprünglichen Kaufkraft durch den Mechanismus der Inflation verloren. Wieder werden die arbeitenden, steuerzahlenden Bürger um die verdienten Früchte ihrer ehrlichen Arbeit betrogen – von den kriminellen Banken und den ebenso kriminellen Politikern (die sich ihre ohnehin schon völlig überzogenen „Diäten“ und „Pensionen“ völlig scham- und skrupellos in immer kürzeren Abständen selber erhöhen!).

 

 

Gold und Silber als Schutz vor Enteignung durch Inflation und Währungsreform

Gold und Silber nun haben sich in der Kulturgeschichte der Menschheit als das einzig zuverlässige und sichere Geld und die beste Währung erwiesen: Gold und Silber behalten über Jahrhunderte und Jahrtausende ihren Wert und ihre Kaufkraft; das ist eine historisch-empirisch erwiesene Tatsache.

 

So kostet heute ein Abendessen für zwei Personen im noblen Londoner Savoy-Hotel noch immer so viel wie 1913, also vor 100 Jahren – einen Sovereign [alte englische Gold-Münze von 7,3224 gr oder 0,2354 oz Gold in 22 Karat oder 916/1000; Nominal-Wert: 1 silbernes Pfund Sterling]. Und im vorchristlichen antiken Rom bezahlte man für eine feine Toga mit Gürtel und einem Paar Leder-Sandalen den gleichen Preis wie heute, 2000 Jahre später, für einen Maßanzug vom Schneider mit Leder-Gürtel und einem Paar handgefertigter Leder-Schuhe: eine Unze Goldes [nach G. E. Griffin]

 

Gold und Silber bleiben von jeder Inflation und Deflation unberührt und überstehen jede Geld- und Kredit-Vernichtung durch eine Währungsreform unbeschadet. Gold und Silber sind die einzige Versicherung gegen den Verlust der Ersparnisse durch Geldentwertung (Inflation) und gegen die Vernichtung des Eigentums durch Sachentwertung (Deflation) sowie der beste Schutz vor Enteignung durch die korrupt-kriminelle Koalition von Regierung und Hochfinanz. Vor allem stehen sie für den höchsten Wert des Menschen – Freiheit: „Gold ist gemünzte Freiheit.“  (Ferdinand Lips [1931 - 2005], Schweizer Privatbankier, Währungshistoriker und Finanzanalyst)

 

„Gold ist Geld und nichts anderes.“ (John Pierpont Morgan, anglo-amerik. Bankier, 1913)

Alles über das Wesen und die Funktion des Geldes ist auf dem Hörbuch des Verfassers „In Gold We Trust“ zu hören www.schildverlag.de

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