GKFX ist ein vergleichsweise junger Forexbroker. Gegründet im Jahr 2009 in London, ist das Unternehmen angetreten, einer der führenden Anbieter im Handel mit diesen Derivaten zu werden.
Unter den Niederlassungen in mittlerweile über 20 Ländern findet sich auch ein Sitz in der Bundesrepublik Deutschland, sinnvoller Weise in der Bankenmetropole Frankfurt am Main. Das Ziel, zu den führenden Anbietern gehören zu wollen, ist das eine, die Umsetzung dieses Vorhabens das andere. Eine Auswahl an über 100 Währungspaaren ist schon einmal ein erster Ansatz, um wirklich zur Spitze zu gehören. Um Risiken mit der Handelsplattform zu vermeiden, griffen die Briten auf die bewährte Umgebung MetaTrader 4 zurück, haben diese aber um eigene Funktionen erweitert. Diese Kombination, Bewährtes um Neuerungen ergänzt, bietet den Anlegern jetzt eine optimale Umsetzung für Analysen und den eigentlichen Handel.
Einsteiger im Handel stehen im Fokus
Natürlich sieht der Anbieter auch fortgeschrittene Trader in seiner Zielgruppe, wendet sich aber auch gezielt an Neueinsteiger. Diesen steht für ihre ersten Schritte ein kostenloses Demokonto zur Verfügung. Wie gehandelt wird, und welche Informationen es bedarf, um Handelssignale zu erkennen und die jeweils optimale Strategie einzusetzen, erfahren die Novizen in zahlreichen Ausbildungsschritten. Erleichtert wird der Weg in den realen Handel durch die niedrige Ersteinzahlung auf das Handelskonto und die Möglichkeit, mit kleinen Größen bei einem extrem hohen Hebel, die Rede ist von 400 : 1, zu traden. Dazu haben die Londoner ihr Angebot an handelbaren Währungen massiv aufgestockt. Aktuell bieten sie ihren Kunden eine Auswahl von über 100 Währungspaaren für den Trade an, wie auf dem Fachportal Forexhandel.org nachzulesen ist. GKFX gehört zu den Brokern, die ihren Kunden auch einen Bonus auf die Ersteinzahlung auf das Handelskonto gewähren. Dieser Bonus ist jedoch nicht allgemein festgeschrieben, sondern muss mit dem Support, der selbstverständlich deutschsprachig ist, erst individuell ausgehandelt werden. Anleger, die Befürchtungen haben, dass das Unternehmen noch zu jung ist, um bereits Informationen über die Seriosität zu erhalten, können beruhigt sein. Die Regulierung durch die FSA stellt ein absolut kundenorientiertes Geschäftsgebaren sicher. Die britische Aufsichtsbehörde gilt nicht als zimperlich, wenn es um die Verfolgung von Unregelmäßigkeiten geht, einige Großbanken können ein Lied davon singen.