In Baden-Württemberg sind über 30000 Flüchtlinge verschwunden. Behörden: etwa 20 % sind untergetaucht. Deutschlandweit bedeutet das: 160.000 Immigranten sind nicht mehr auffindbar. Stuttgarter Regierungspräsident warnt Politik davor, den Überblick zu verlieren und weist auf Sicherheitsrisiken hin.
Vor ein paar Wochen war’s in Villingen-Schwenningen. Ein Bus brachte neue Flüchtlinge. Doch die vorgesehene Unterkunft wollten sie nicht beziehen. Stattdessen machten sie sich davon. Wohin, weiß niemand. So wie kurz darauf in Esslingen, als aus dem Notquartier des Landes in einer Turnhalle über Nacht die halbe Bewohnerschar verschwand.
Traumatisierte Kriegsflüchtlinge, die plötzlich verschwinden? Über solche Fälle wird in der Presse nicht berichtet. Ausnahme: Die Stuttgarter Nachrichen.
Das Blatt beschreibt ein Pänomen, dass offenbar nicht auf Baden-Württemberg beschränkt ist: Dort sollen rund 20% aller Flüchtlinge verschwunden sein. Keiner weiß wohin. „Das Land sperrt Flüchtlinge nicht ein. Es kommt vor, dass sie Erstaufnahmeeinrichtungen auf eigene Faust verlassen“, sagt Christoph Häring vom Integrationsministerium. Die Motive seien „dem Land im Einzelnen nicht bekannt“.
Für gefährlich hält man das beim Innenministerium nicht. „Man kann nicht bestreiten, dass man in diesen Fällen nicht weiß, wer sich wo aufhält“, sagt ein Sprecher. Das sei ein Sicherheitsthema, allerdings „kein dramatisches“. Aber: Ohne Registrierung gebe es auch kein Geld.
Wie aber sollen Flüchtlinge ohne Geld irgendwo anders hinreisen können? Unbeantwortete Frage. Oder haben sie von irgendwo anders her Geld?
Der Stuttgarter Regierungspräsident Johannes Schmalzl hat deshalb die Politik davor gewarnt, den Überblick zu verlieren, und auf Sicherheitsrisiken hingewiesen.
Wenn in Baden-Württemberg allein dieses Jahr über 30.000 Flüchtlinge verschwinden und dies laut Behördenangaben ein "niedriger 2stelliger Prozentsatz" sei (von 148.000 Flüchtlingen sind 32.000 verschwunden), so ist sicher davon auszugehen, dass dies in anderen Bundesländern nicht anders ist.
Bundesweit bedeutet dies: von 800.000 Flüchtlingen, die allein bis jetzt in Deutschland einreisten, dürften 160.000 verschwunden sein.
Widersprüche und Merkwürdigkeiten
Einerseits ein geradezu paranoider Kontrollwahn der Staatsmacht gegenüber der deutschen Bevölkerung, andererseits dieser geradezu grotesk fahrlässige Umgang mit enormen Sicherheitsrisiken im Zusammenhang mit islamischem Terrorismus und islamischen Immigranten.
Vor kurzem wurde bekannt, dass ausländische Kräfte, vermutlich die ISIS, in Deutschland lebenden islamischen Frauen monatlich bis zu 1000 Euro bezahlen sollen, damit diese das Kopftuch tragen.
Auch in der Schweiz versuchen radikale Muslime Jugendliche mit Geld zu ködern. Eine gelinde gesagt recht merkwürdige Geschichte. Aber woher kommt das Geld? Aus Saudi-Arabien? Und was passiert mit damit? Könnte es sein, dass es sich hier um eine so genannte Cover-Story handelt, könnte es sein, dass es den Saudis in Wahrheit darum geht etwas ganz anderes zu finanzieren? Könnte es sein, dass mit diesem Geld Waffenkäufe in Deutschland stationierter ISIS-Terroristen finanziert werden sollen?
Warum auch sollten 32.000 dieser Immigranten (allein in Baden-Württember) einfach abtauchen? Dies ist ein Verhalten, dass man von Flüchtlingen so bisher nicht bobachten konnte.
Zu jedem Ereignis gibt es im Prinzip eine positive und eine negative Hypothese. Gegenwärtig läuft gerade die Operation "harmlos" bei den Medienkonzernen, weshalb man stets nur die harmlosen Hypothesen propagiert. Die syrischen Siedler wollten eben mal die Oma besuchen, die in Deutschland lebt, oder die syrischen Kollegen leben eben in Berlin, da will man nicht im Süden bleiben. Die negative Hypothese, die stets verdrängt wird, sieht leider weit weniger appetitlich aus.
Will man eine Operationsbasis für Terrorismus mitten in Deutschland installieren, dann muss man deren Standpunkt natürlich streng geheim halten, weshalb man sich nicht beim örtlichen Amt melden kann. Werden geplante terroristische Aktivitäten vom Ausland aus finanziert, dann benötigt man kein Geld vom Sozialamt, denn die Saudis verfügen über enorme Geldmengen, die finanzieren ihren Terroristen neben den Waffen gerne auch noch die Spesen, da ist man auf die Almosen vom Sozialamt nicht angewiesen.
Neben der Türkei haben auch die Saudis massiv Hilfe geleistet an die ISIS, aber weshalb sollten sie das nur tun, so lange die ISIS in Syrien stationiert ist, schliesslich hat man enge Beziehungen zu diesen Leuten geknüpft, es sind ja erfahrene Kämpfer, und wenn diese nun in beträchtlicher Zahl nach Deutschland einsickern, dann lässt man die Zahlungen eben weiterlaufen, schliesslich gibt es auch bei uns noch viel zu tun. (Spiegel - Terror in Paris: Weiterer Attentäter reiste über Griechenland in die EU)
Die steinreichen Saudis, die sich übrigens strikt geweigert haben auch nur einen einzigen Flüchtling aus Syrien bei sich aufzunehmen, haben aber angeboten sie wären dazu bereit den Bau von 200 Moscheen auf deutschem Boden zu finanzieren. An Geld und am Willen für Operationen im europäischen Ausland mangelt es den Saudis offenbar nicht.
Welche der beiden Hypothesen die richtige ist, wird die deutsche Bevölkerung wohl bald erfahren dürfen.