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IS plante Sprengstoff-Anschläge mit falschen Polizei-Autos

ISIS Plan: mit Sprengstoff präparierte und als Streifenwagen umlackierte Fahrzeuge sollten in fünf Städten eingesetzt werden. - Flüchtling als IS-Terrorist bei Facebook rekrutiert.

 

Der „Islamische Staat“ wirbt geflüchtete Syrer offenbar systematisch über soziale Netzwerke für Anschläge an. Darauf deuten die Aussagen eines an Silvester in Saarbrücken festgenommenen Terrorverdächtigen hin, berichtet der Spiegel in seiner neuen Ausgabe.

 

Hasan A., ein Flüchtling, der seit zwei Jahren in Deutschland lebt, sagte in seiner Vernehmung, ein IS-Anwerber habe ihn über Facebook angesprochen. Als er Interesse äußerte, seien ihm weitere IS-Kontakte vermittelt worden. Ein wohl dem IS zugehöriger Rekrutierer aus Rakka forderte über den Messenger-Dienst Telegram einen Identitätsnachweis von dem Syrer. Laut Haftbefehl schickte dieser daraufhin im Dezember Fotos seiner AOK-Krankenkassenkarte und seiner Registrierung als Asylbewerber.

 

Den Ermittlungen zufolge bat Hasan A. seinen Chatpartner um 180.000 Euro zur Finanzierung der Anschläge. Dabei sollten mit Sprengstoff präparierte und als Streifenwagen umlackierte Fahrzeuge in fünf Städten eingesetzt werden. Noch bevor er eine Antwort erhielt, wurde der Syrer in einer Saarbrücker Wohnung festgenommen. Der entscheidende Hinweis kam laut Haftbefehl von einem Informanten, der kurz vor Silvester an das Bundeskriminalamt herangetreten war. Er stellte der Behörde Chats des 38-Jährigen zur Verfügung.


In seiner Vernehmung bestritt Hasan A. den Anschlagsplan. Sein Rechtsanwalt Marius Müller sagte, sein Mandant habe die Absicht lediglich vorgetäuscht, um an Geld zu gelangen und damit unter anderem seinen kranken Vater in Damaskus zu unterstützen. Die Behörden haben erhebliche Zweifel an dieser Darstellung. In der Wohnung fanden sie eine Preisliste für Autos, die Fahnder als Indiz für eine tatsächliche Anschlagsvorbereitung werten

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