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Daimler VW: Gigantische Entwicklung in China!

Liebe Leser,

es ist ein Thema, das insbesondere für die beiden deutschen Konzerne Daimler und VW von hoher Relevanz ist: die Absatzentwicklung der Nutzfahrzeugsparte. Nun hat der Verband der Automobilindustrie das Gesamtergebnis für den Weltmarkt 2016 bekannt gegeben. Das Fazit vorab: Es hakt noch an einigen Stellen. Aber ein erfreulicher Aufwärtstrend ist unverkennbar.

Gigantische Entwicklung in China

Der weltweite Absatz konnte gegenüber dem Vorjahr um 6 % zulegen. Insgesamt 2,9 Mio. Lkws wurden verkauft. Verbandspräsident Matthias Wissmann äußerte sich detailliert zur Entwicklung der Einzelmärkte: „Zugpferde waren vor allem China und Westeuropa mit jeweils zweistelligen Zuwachsraten. In den USA und Brasilien ging das Geschäft dagegen wie erwartet deutlich zurück. Damit hat der Lkw-Weltmarkt 2016, im Jahr der IAA Nutzfahrzeuge, wieder deutlich angezogen. Besonders erfreulich ist die robuste Entwicklung im für die deutschen Hersteller besonders wichtigen Markt Westeuropa. 2017 wird der Nutzfahrzeugweltmarkt sein Vorjahresniveau zumindest halten oder sogar leicht übertreffen.“

Die Zahlen

In konkreten Zahlen bedeutet dies Folgendes: China bleibt bei den schweren Nutzfahrzeugen mit einem Marktanteil von mehr als 30 % der wichtigste Absatzmarkt weltweit. Die Absatzmenge steigerte sich nochmals um 28 % auf fast eine Million Fahrzeuge. Dies hat einen guten Grund. Denn aktueller Wachstumstreiber ist eine neue Abgasnorm, die in etwa den EU-Vorschriften entspricht. Dadurch haben die europäischen Hersteller ganz klar einen Wettbewerbsvorteil, weil sie diese Technologie bereits seit Längerem im Programm haben. Alleine im November explodierten die Verkäufe dadurch um 72 %.

Auch der Verkauf in Westeuropa steigerte sich im zweistelligen Prozentbereich (+11 %). Besonders erfreulich ist, dass die vormaligen Krisenländer Spanien (+10 %) und Frankreich (+13 %) erheblich zum Umsatzzuwachs beitrugen. In Brasilien mussten die Hersteller hingegen ein Minus von 31 % verkraften. Matthias Wissmann brachte es auf den Punkt: „Brasilien, ein Markt mit an sich großem Potenzial, bleibt damit das Sorgenkind des internationalen Lkw-Geschäfts. Ob nun eine Bodenbildung einsetzt, bleibt abzuwarten. Trotz gerechtfertigter Skepsis: Falls Brasilien in diesem Jahr zurückkommt, könnte dies mit großen Schritten geschehen. Das zeigt die Volatilität des Marktes, der in den letzten zehn Jahren stets mit zweistelligen Veränderungsraten entweder gewachsen oder geschrumpft ist.“

Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

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