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Tesla: 38 Milliarden Börsenwert trotz roter Zahlen!

Liebe Leser,

letzte Woche überschlugen sich die Nachrichten bei Tesla, denn das Unternehmen hat bereits jetzt einen extrem hohen Börsenwert erreicht obwohl nach wie vor rote Zahlen geschrieben werden. Und es ist noch viel Luft nach oben, vor allem dank der neuen Gigafactory in Nevada. Die wichtigsten Nachrichten, die letzte Woche Tesla und dessen Kurse bewegt haben waren folgende:

  • Weiter volle Fahrt voraus! Die Tesla-Aktie macht dem Elektroautopionier weiter alle Ehre, denn sie ist weiter auf dem Vormarsch. Um knapp 40 Prozent hat sich die Aktie seit Anfang Dezember verteuert und das Allzeithoch vom September 2014 mit stolzen 291,40 Dollar rückt näher und näher. In der vergangenen Woche fehlten bis dahin nur noch etwa 18 Prozent.
  • Dicker Fisch! Mit einem Börsenwert von umgerechnet knapp 38 Mrd. kann Tesla sich durchaus sehen lassen, gerade da nach wie vor rote Zahlen geschrieben werden. Doch immerhin gelang Tesla im dritten Quartal 2016 zum zweiten Mal innerhalb eines Quartals der Sprung in die Gewinnzone.
  • Empfehlungen! Die Analysten von Morgan Stanley sehen hier definitiv weiteres Potential. Das jetzige Kursniveau bezeichneten sie in der letzten Woche als eine Zwischenstation, haben sie doch die Tesla-Aktie auf „Kaufen“ hochgestuft, mit einem fairen Kurs bei 305 Dollar, anstelle von zuvor 242 Dollar.
  • Noch viel Spielraum! Da Tesla im Bereich Elektromobilität immer noch eine Ausnahmestellung einnimmt, traut Börsenexperte Alfred Maydorn dem Unternehmen gar einen Börsenwert von bis zu 400 Mrd. Euro zu. Das berichtete in der letzten Woche Hermann Pichler. Vor allem weil die gewaltige Batteriefabrik „Gigafactory“ für Lithium-Ionen-Akkus im US-Bundesstaat Nevada die Produktionskosten der bisher sehr teuren Schlüsselkomponente deutlich reduzieren kann. Auch wenn die volle Produktionskapazität noch nicht erreicht ist, so kommt diese Fabrik bestimmt auch beim neuen US-Präsidenten gut an.

Kann Tesla die Kosten für das erste massenkompatible Tesla-Model 3, das Ende dieses Jahres auf den Markt kommen soll, durch die eigene Produktion der Akkus deutlich senken? Wir halten Sie auf dem Laufenden?

Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

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