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Novartis: Die Anleger hoffen!

Liebe Leser,

letzte Woche gab es überraschende Neuigkeiten bei Novartis, denn der Schweizer Pharmariese hat einen enttäuschenden Jahresgeschäftsbericht präsentieren müssen. Demzufolge waren im vergangenen Jahr insgesamt 48,52 Mrd. Dollar erwirtschaftet worden, also 2 Prozent weniger als in 2015. Die wichtigsten Nachrichten, die letzte Woche Novartis und dessen Kurse bewegt haben waren folgende:

  • Aktienrückkaufprogramm voraus! Ein kluger Schachzug des Managements, so meint Hermann Pichler, ist das für dieses Jahr geplante Aktienrückkaufprogramm im Umfang von bis zu 5 Mrd. Dollar. Denn wohl nicht zuletzt dadurch konnte die Aktie, die in den vergangenen 12 Monaten knapp 13 Prozent an Wert eingebüßt hat, trotz der bescheidenen Zahlen und Aussichten wieder zulegen.
  • Verkauf von Alcon! Auch der vom Konzern geplante Verkauf der Augenheilsparte tut wohl einiges zu dem guten Ergebnis dazu, da man dort mit dem Ergebnis nicht zufrieden ist und dieses dann bald auch nicht mehr hinzurechnen muss. Außerdem soll die Dividende für 2016 um 2 Prozent auf 2,75 Franken je Anteilsschein angehoben werden, ebenfalls ein durchdachter Schachzug mit Erfolgspotential.
  • Einbußen! Doch die Einbußen auf der Ergebnisseite sind nicht zu übersehen. So gab der operative Gewinn um 2 Prozent auf 13 Mrd. Dollar nach und unter dem Strich gab es einen Reingewinn von 6,7 Mrd. Dollar, was einem Minus 5 Prozent entspricht.
  • Ungünstige Wechselkurseffekte! Auch ungünstige Wechselkurseffekte machten Novartis unlängst zu schaffen, denn ohne diese wären die Vorjahreszahlen in etwa gleich geblieben. Es gibt jedoch durch die wachsende Konkurrenz durch Generikahersteller, durch Preissenkungen bei Medikamenten und dem Verlust von exklusiven Vermarktungsrechten noch weitere Belastungsfaktoren. Vor allem auf das Auslaufen des Patents zum Leukämie-Präparat Gleevec in den USA ist ein harter Schlag für Novartis.

Kann sich Novartis auch trotz der Generika-Konkurrenz behaupten? Wir halten Sie informiert.

Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

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