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Deutsche Bank: Sind die Zahlen doch nicht so mies?

Liebe Leser,

die Zahlen der Deutschen Bank zum vierten Quartal 2016 und damit auch zum Gesamtjahr 2016 sind zunächst nicht besonders gut angekommen. Im vierten Quartal ein Verlust nach Steuern von 1,9 Mrd. Euro, und im Gesamtjahr ein Verlust nach Steuern von 1,4 Mrd. Euro – das sieht auch gewiss nicht toll aus. Entsprechend hatte der Aktienkurs nach Bekanntgabe der Zahlen auch erstmal umgehend rund einen Euro abgegeben.

Bis zum Handelsende am Freitag erholte sich der Kurs aber bereits wieder – denn der genauere Blick auf die Zahlen zeigt, dass diese sooo schlecht dann doch nicht waren. Beispiel Gesamtjahr und Jahresverlust von 1,4 Mrd. Euro: Hier gilt es, die Relation zu sehen. Denn für das Gesamtjahr nennt die Deutsche Bank Belastungen für – ich zitiere: – „Restrukturierung und Abfindungszahlungen, Rechtsstreitigkeiten und Wertminderungen“ in Höhe von 4,3 Mrd. Euro.

Deutsche Bank: 2016 brachte nochmal einen hohen Verlust

Diese genannten Belastungen dürften aber eher einmaliger Natur sein, schließlich gibt es nicht jedes Jahr Restrukturierungen. Und die Rechtsstreitigkeiten werden hoffentlich nun wirklich weniger, einige größere Brocken sind (teuer genug) nun ja „erledigt“. Und die Kosten hat die Deutsche Bank laut den Zahlen insbesondere gegen Jahresende hin durchaus gesenkt. So sollen die „zinsunabhängigen Aufwendungen“ im vierten Quartal gegenüber dem Vorjahresquartal um 31% auf 1,6 Mrd. Euro gesunken sein. Also: Gesunkene Kosten, aber noch hohe Belastungen durch „Einmaleffekte“. Gar keine so schlechte Voraussetzung für eine Verbesserung in 2017. Vielleicht auch deshalb die Erholung beim Kurs nach dem ersten Durchsacker.

Ein Gastbeitrag von Peter Niedermeyer.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

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