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BMW und der Problemfall USA!

Liebe Leser,

letzte Woche überschlugen sich die Nachrichten bei BMW. Denn der Vorstandsvorsitzende Harald Krüger hatte im Zuge eines Automobil-Kongresses in Bochum betont, dass der Konzern nicht von seinen Investitionsplänen in den USA und Mexiko abrücken wolle. Man hofft gar auf hohe Unterstützung. Die wichtigsten diesbezüglichen Nachrichten wurden letzte Woche von Norman Stepuhn zusammengetragen.

  • Pläne umsetzen, trotz aller Widrigkeiten! Der neue US-Präsident Donald Trump könnte seine aufsehenerregenden Versprechen tatsächlich in die Tat umsetzen. Und weil davon gerade die Androhung von Strafzöllen, die auf im Ausland produzierte Fahrzeuge erteilt werden sollen, die wirtschaftlichen Interessen von BMW betreffen könnte, hat sich der Vorstandsvorsitzende von BMW Harald Krüger genau dazu geäußert. Er machte deutlich, dass der Konzern an seinen Investitionsplänen festhalten wolle.
  • Arbeitsplätze in den USA! Die forsche Strategie liegt vielleicht auch darin begründet, dass BMW in den USA ein Werk unterhält welches selbstverständlich Arbeitsplätze schafft. Auch weil die USA für BMW immer lukrativer geworden ist, seien der Konzern und dessen zuständige Tochtergesellschaft BMW US Manufacturing Company der wichtigste Netto-Exporteur in den USA. So baut das Unternehmen im Werk in Spartanburg in South Carolina SUV-Fahrzeuge, von denen 70 Prozent exportiert werden.
  • Hohe Unterstützung? Nun hofft man, dass die ehemalige Gouverneurin des US-Bundesstaates South Carolina Nikki Haley, die von Trump als US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen eingesetzt wurde, dem Präsidenten die Bedeutung des BMW-Werkes für den Bundesstaat schmackhaft machen kann.

Ob dieser Plan so aufgeht? Wir halten Sie auf dem Laufenden.

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