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Nicht wegen Euro sondern wegen Trump: Jeder Dritte fürchtet Verluste

Durch den wirtschaftspolitischen Kurs der neuen US-Regierung unter Donald Trump erwarten viele Deutsche Verluste beim eigenen Vermögen. Das geht aus einer aktuellen Emnid-Umfrage für die Deutsche B...

Der wirtschaftspolitische Kurs der neuen US-Regierung beschäftigt auch die Sparer in Deutschland: Knapp ein Drittel erwartet negative Auswirkungen auf das eigene Vermögen. Zu diesem Ergebnis kommt das aktuelle Anlage-Barometer der Deutsche Börse Commodities GmbH, das auf einer repräsentativen Emnid-Umfrage basiert. Insgesamt sorgen sich derzeit 58 Prozent der Deutschen um ihr eigenes Vermögen – ein Anstieg um fast zehn Prozentpunkte seit Oktober 2016. Geht es um die allgemeine Situation an den Finanzmärkten, schätzen zwei Drittel der Deutschen die Lage als unsicher ein. Damit bleibt die gefühlte Unsicherheit seit Oktober auf konstant hohem Niveau.

 

„Viele Sparer sind aufgrund der weltweiten Entwicklungen beunruhigt und sorgen sich verstärkt um ihr privates Vermögen“, sagte Michael König, Geschäftsführer der Deutsche Börse Commodities GmbH. „Die deutsche Bevölkerung vertraut daher auf Anlageklassen mit geringem Risiko.“ Wie in den beiden vorherigen Umfragen in 2016 geben die Deutschen an, dass sie frei verfügbares Kapital vor allem in Immobilien, Tages- oder Festgeldkonten, Sparbücher sowie Gold investieren würden. Mit Blick auf die anhaltend niedrigen Zinsen wenden sich gleichzeitig aber auch mehr Deutsche riskanteren Anlageklassen zu. 21 Prozent können sich ein Investment in Aktien vorstellen – im Oktober 2016 lag dieser Wert noch sechs Prozentpunkte niedriger.

 

In der deutschen Hauptstadt ist die Verunsicherung angesichts der Nachrichten aus den USA besonders groß – mehr als die Hälfte der Berliner befürchtet negative wirtschaftliche Auswirkungen durch die Trump-Regierung. Das Vertrauen in Gold als sicherer Hafen ist entsprechend hoch: In der aktuellen Situation können sich zwei Drittel der Berliner vorstellen, in das Edelmetall zu investieren. Bundesweit zeigen 39 Prozent Bereitschaft Gold zu kaufen.

 

Die aktuell hohe Nachfrage nach Gold belegen auch die Mittelzuflüsse in Xetra-Gold: Der Bestand des mit physischem Gold hinterlegten Wertpapiers ist seit der Wahl des neuen US-Präsidenten im November um mehr als 40 Prozent angestiegen. Für jeden Anteilschein Xetra-Gold wird im Zentraltresor für deutsche Wertpapiere genau ein Gramm Gold hinterlegt. Aktuell wird ein Rekordbestand von 160,8 Tonnen Gold verwahrt.

 

Über das Anlage-Barometer

Die in dieser Mitteilung verwendeten Daten wurden vom Marktforschungsinstitut Kantar Emnid (zuvor TNS Emnid) erhoben. Die Stichprobengröße ist 1.004. Die Umfrage wurde im Zeitraum vom 2. bis zum 7. Februar 2017 durchgeführt. Die Daten wurden mittels Telefonbefragung erhoben und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 25 Jahren.

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