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Nordex: Diese Entwicklungen dämpfen die Erwartungen!

Liebe Leser,

wie berichtet hat Nordex jüngst seinen offiziellen Geschäftsbericht für 2016 vorgelegt. Demnach hat der Hersteller von Windenergieanlagen entsprechend der vorläufigen Kennziffern alle prognostizierten Ziele erreicht. Gleichzeitig veröffentlichte Nordex die Unternehmensprognose für das Geschäftsjahr 2017.

Umsatz mit leichtem Rückgang!

Der Vorstand erwartet für die Nordex-Gruppe im laufenden Jahr einen Umsatz zwischen 3,1 und 3,3 Mrd. Euro. Das wäre ein Rückgang im Vergleich zum Geschäftsjahr 2016, in dem der Umsatz bei 3,4 Mrd. Euro lag.

Als Ursache verweist Nordex auf Marktstudien von MAKE Consulting sowie interne Vertriebsprognosen, die eine Eintrübung in wesentlichen Wachstumsmärkten des Konzerns vorhersagen. Das gilt speziell für die Absatzvolumina in Brasilien, Indien sowie Südafrika.

In Brasilien und Südafrika erwartet Nordex demnach Verzögerungen bei Projekten, die ursprünglich für das aktuelle Geschäftsjahr eingeplant waren. Und in Indien „haben sich die Projektentwicklungsprojekte des Unternehmens deutlich langsamer entwickelt als bisher erwartet“.

Auf den Märkten in den USA und Deutschland rechnet Nordex dagegen mit einer dynamischen Umsatzentwicklung: „Diese wird die vorgenannten Entwicklungen in Südafrika, Brasilien und Indien jedoch nicht zur Gänze kompensieren können.“

EBITDA-Marge ebenfalls unter dem Vorjahresergebnis!

Bei der EBITDA-Marge prognostiziert der Vorstand einen Zielwert von 7,8% bis 8,2%. Im Geschäftsjahr 2016 lag die Marge bei 8,4%. Die Entwicklung begründet Nordex vor allem mit dem Zusammenschluss mit Acciona Windpower, „deren leicht geringeres Margenniveau im Jahr 2016 erst ab dem 1. April in das konsolidierte Ergebnis eingeflossen ist und erstmals ab 2017 über den vollen Zeitraum von zwölf Monaten in den Konzern einfließt“.

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