STUTTGART (awp international) - Im Millionenstreit mit der Schweizer Bank Sarasin hat der Ulmer Drogerie-Unternehmer Erwin Müller den Vorwurf der Falschberatung durch das Schweizer Geldhaus bekräftigt. Im Beisein des 85-Jährigen machte dessen Anwalt Eckart Seith am Freitag vor dem Oberlandesgericht in Stuttgart geltend, sein Mandant sei von der Bank über riskante und womöglich kriminelle Geschäftspraktiken des von ihr vertriebenen Sheridan-Fonds im ... Mehr lesen…
Ein Beitrag von awp Finanznachrichten