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Friedensnobelpreis für den Euro

In der vergangenen Woche wurden wie jedes Jahr die Nobelpreise vergeben. Der Friedensnobelpreis ist der Wichtigste und wird wie immer am Freitag vergeben. Welche Überraschung, wer ihn bekommen hat: die EU. Nein, nicht die EU, sondern der Euro. Denn das war nicht ein Patzer wie vor einigen Jahren, als US-Präsident Obama den Preis bekommen hat, sondern „psychologische Euro-Rettung“. Offenbar hat der Euro es notwendig, dass schon solche Vehikel eingespannt werden.

 

von Walter K. Eichelburg

Psychologische Euro-Rettung:

So heisst es etwa in diesem Spiegel-Bericht über die Verleihung des Preises an die EU: „Friedensnobelpreis geht an Europäische Union“:

Komitee-Chef Thorbjørn Jagland begründete die Entscheidung damit, dass die EU über sechs Jahrzehnte entscheidend zur friedlichen Entwicklung in Europa beigetragen habe. Auch wenn die EU derzeit mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten und sozialen Unruhen zu kämpfen habe, wolle das Komitee den Blick auf den wichtigsten Erfolg der Union richten: den erfolgreichen Kampf für den Frieden und die Demokratie.


Wer ist dieser Thorbjørn Jagland? Er ist auch ist auch Generalsekretär des Europarates. Da schliessen sich die Kreise. Er mag zwar Norweger sein, ist aber auf Grund dieser Funktion ganz sicher ein echter EU-Gläubiger. Also musste er für den Euro etwas tun, kann man vermuten.


Sicher wurden vorher Psychologen befragt, wie sich eine solche Preisverleihung für das Vertrauen in den Euro auswirken würde: positiv haben sie sicher gesagt, weil der Friedensnobelpreis etwas Positives an sich ist. Dem Euro als Währung konnte man den Preis nicht geben, also der Organisation EU. Was wir hier haben ist auch ein Stück psychologische Euro-Rettung auf Umwegen.


Das Vertrauen in den Euro schwindet:

Die Medien sind wieder voll von Meldungen wie diesen: „Ex-WestLB Banker: Euro-Kartenhaus wird mit riesigem Knall in sich zusammenfallen“, „ECB’s Praet Says Trust in Currency Can ’Quickly Evaporate’“, „Geldanlage: Massenflucht aus dem Euro“, „EZB-Direktor Asmussen spricht erstmals von „galoppierender Inflation“ “, „So schützen Sie Ihr Geld in der Euro-Krise“.

 

In der Tat werden aus Italien und Spanien derzeit hunderte Milliarden Euro abgezogen. Aber auch in Deutschland und Österreich werden die Sparer immer unsicherer. Viele flüchten aus dem Euro in Immobilien, leider nur ein vermeintlich sicherer Hafen. Immobilien kennen sie, Gold leider noch nicht. Hier der Bericht eines Insiders aus Österreich auf hartgeld.com:

- Wer geglaubt hat, daß der Markt schon ausgetoppt hat, muß noch etwas
zuwarten: derzeit laufen die abstrusesten Immodeals im Bereich € 500k-1Mio. Dafür gibt es aber leider aktuell nur Wohnungen/Büros(Ordinationen!), die vor 2 Jahren mit €200k bereits überteuert/Ladenhüter waren. Wer will noch, wer hat noch nicht!?

- Der Cash-Anteil steigt derzeit. Zahlreiche Objekte werden ausschließlich durch Auflösung von n x € 15k-Sparbüchern bezahlt. Offensichtliches Motto: "Raus aus dem Euro, hinein in Sachwerte". Na ja, auch ein Versuch.

 

Dass der Cash-Anteil steigt, heisst dass viel Euro-Fluchtgeld Immobilien zu Höchstpreisen kauft. Zwei der oben genannten Artikel enthalten Aussagen von hohen EZB-Funktionären, die nichts anderes aussagen, dass der Euro jederzeit durch Massenflucht daraus kollabieren kann. Ob der Friedensnobelpreis dem Euro noch hilft, ist aber fraglich. Derzeit wird er mit Gelddrucken und Goldpreisdrücken gestützt.

 

Neues Euro-Gold-All-Time-High:

Vor einigen Tagen, am 1. Oktober war es soweit: ein neues Allzeithoch bei Gold in Euro wurde erreicht: €1386/oz. Seitdem sind die Medien wieder fast alle voll mit Gold-Positiven Artikeln, nach dem alten Motto: price action makes market commentary.


Hier eine Zusammenstellung aus dem Handelsblatt: "Was aus 1.000 Euro in zehn Jahren wurde"

Gold
Veränderung auf Sicht von zehn Jahren (in Euro): +314 Prozent
Was aus 1.000 Euro geworden wäre: 4.142 Euro

Silber
Veränderung auf Sicht von zehn Jahren (in Euro): +428 Prozent
Was aus 1.000 Euro geworden wäre: 5.275 Euro

und dazu der Vergleich zum... Sparbuch
Was aus 1.000 Euro geworden wäre: 1.092 Euro*
*bei einem durchschnittlichen jährlichen Zinssatz von 0,92 Prozent (Spareckzins)

Tagesgeld
Was aus 1.000 Euro geworden wäre: 1.192 Euro*
*bei einem durchschnittlichen jährlichen Zinssatz von 1,92 Prozent


Die Sache ist doch eindeutig: nur mit Gold und Silber konnte man richtig Kohle machen, mit dem Sparbuch verlor man man massiv an Realwert, weil die Minizinsen die Inflation nicht ausgleichten. Die Sparer werden schon unruhig, wann setzen sie zum grossen Sprung in Gold und Silber an?

www.hartgeld.com

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