AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

Unser Börsen-Club: +1033%, +484%, +366%: Schau dir die Gewinnerliste an.

Obama Sieg?

Deutsche sind von Sieg Obamas überzeugt – USA gelten nicht mehr als wirtschaftliche Supermacht.

 

Eine Woche vor der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten glauben die Bundesbürger fest an einen Sieg von US-Präsident Barack Obama. Auch wenn die US-Medien ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen ihm und seinem republikanischen Herausforderer Mitt Romney voraussagen, sind nach einer stern-Umfrage 81 Prozent der Deutschen überzeugt, dass der amtierende Regierungschef auch die nächsten vier Jahre das Land führen wird. Nur 10 Prozent trauen Romney den Wahlsieg zu.

Während Romney in den USA seit dem ersten TV-Duell in den Umfragen zulegen konnte, ist den Deutschen im Laufe des Wahlkampfes Obama sympathischer geworden: Wenn sie selbst an der Wahl teilnehmen könnten, würden ihm 92 Prozent die Stimme geben. Das sind sechs Punkte mehr als bei einer entsprechenden stern-Umfrage vor zwei Monaten. Nur 4 Prozent würden sich für Romney entscheiden (-1 im Vergleich zur Umfrage Mitte August).

Obama ist auch zu verdanken, dass die USA bei den Deutschen wieder ein höheres Ansehen genießen. 84 Prozent von ihnen erklärten, der Präsident habe das Image der USA verbessern können.

Dennoch stellen die Vereinigten Staaten für die Mehrheit der Deutschen keine wirtschaftliche Supermacht mehr dar. Der Ansicht sind 52 Prozent. 43 Prozent sagen, sie seien noch eine ökonomische Großmacht.  81 Prozent der Deutschen halten die USA jedoch weiter für eine militärische Supermacht.

In puncto Wahlkampf-Stil trennen Deutsche und Amerikaner noch Welten: 80 Prozent der Bundesbürger fänden es nicht gut, wenn die Frauen der Spitzenkandidaten eine ähnlich bedeutende Rolle in der Öffentlichkeit spielen würden wie in den USA. Lediglich 16 Prozent würden dies begrüßen.

Wegen des Allerheiligen-Feiertags erscheint der stern in dieser Woche bereits am Mittwoch.

Datenbasis: 1003 repräsentativ ausgesuchte  Bundesbürger, befragt am 24. und 25. Oktober 2012, statistische  Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte. Institut: Forsa. Auftraggeber: stern. Die Vorabmeldung ist nur mit der Quellenangabe stern frei.

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

 

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Aktuelle Presse

Der Asylrechtsexperte Daniel Thym rechnet mit einem baldigen Ende der Kontrollen an Deutschlands Binnengrenzen. "Ich glaube, alle Fachleute sind überrascht, dass es bisher nur eine Gerichtsentscheidung [ ... ]

Der ehemalige Richter am Bundesverfassungsgericht Udo Di Fabio mahnt im Umgang mit der AfD zu Sachlichkeit, aber gleichzeitig zu einer sorgfältigen Beobachtung der Entwicklung der Partei. "Die AfD [ ... ]

Die gesundheitspolitische Sprecherin der Unionsfraktion, Simone Borchardt, drängt auf weniger "Parteiideologie" in der Diskussion über eine Pflegereform. "Wir werden die Leistungen an die Bedürfnisse [ ... ]

Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) spricht sich gegen ein generelles Verbot von Feuerwerk an Silvester aus. Das sagte er der "Neuen Ruhr/Neuen Rhein Zeitung". In den Niederlanden ist [ ... ]

Kurz vor dem Treffen von US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj in Florida drängt Bundestagsvizepräsident Omid Nouripour auf die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern [ ... ]

Die Kassenärzte in Deutschland wollen die Zahl unnötiger Mehrfachbehandlungen verringern und schlagen eine Gebühr für Patienten bei jedem Arztbesuch vor. "Statt einer Praxisgebühr [ ... ]

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer hat sich hinter den Vorstoß von Kanzleramtsminister Thorsten Frei (beide CDU) zur Überarbeitung des schwarz-roten Koalitionsvertrags gestellt. "Thorsten [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.