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Windkraft? – Nein, danke!

Wegen des angeblichen „Klimawandels“ sollen nun plötzlich „erneuerbare Energien“ gefunden und genutzt werden – völlig unüberlegt und überstürzt. Statt den Energie-Verbrauch zu senken und wirtschaftlich sinnvolle Energiespar-Potentiale auszuschöpfen, werden technisch unausgereifte und ökonomisch unsinnige sowie ökologisch kontraproduktive und gesundheitlich schädliche Technologien propagiert.

 

von Norbert Knobloch

Der Denkfehler

Alle künstlichen Maßnahmen, die bisher gegen den angeblichen, aber nicht nachgewiesenen „Klimawandel“ getroffen worden sind, verbrauchen noch mehr natürliche Ressourcen und schädigen die Natur noch mehr. Sämtlichen bisherigen Strategien liegt nämlich ein eklatanter prinzipieller und logischer Denkfehler zugrunde: Natürliche Energie-Quellen werden grundsätzlich gebraucht und auch dazu verwendet, die natürliche Kraft des Menschen (seine Muskelkraft / Arbeitsleistung) zu potenzieren. Ein höherer Energie-Einsatz und ein höherer Energie-Verbrauch führen also letztlich stets zu einer weiteren künstlichen Umgestaltung, das heißt zu einer zunehmenden Zerstörung der natürlichen Umwelt des Menschen, der Natur. 1)

 

Daraus folgt stringent logisch, daß eine Senkung des Energie-Einsatzes und des Energie-Verbrauches am sinnvollsten und besten wäre. Damit „schlügen wir zwei Fliegen mit einer Klappe“: Der Ausstoß der (angeblichen) „Treibhausgase“ ginge zurück, und der Verbrauch / die Zerstörung unserer natürlichen Lebensgrundlagen würden gleichzeitig gebremst werden. 1)

 

Eine solche sinnvolle Politik gilt bei den Politikern jedoch leider als „nicht zeitgemäß“ (was immer diese abgedroschene Hohlphrase, dieser nichtssagende Stereotyp auch bedeutet). Um den bevorstehenden Zusammenbruch der Währungen und Volkswirtschaften wegen des exponentiellen und damit destruktiven Zins- und Zinseszins-Effektes unseres fehlerhaften Geld-Systems (virtuelles, verzinstes Falsch- / Kredit- / Schuld-„Geld“) noch etwas hinaus-zuzögern, muß mit aller Gewalt ein künstliches Wirtschafts-Wachstum erzwungen werden – koste es, was es wolle. Die Politiker starren daher wie gebannt auf „erneuerbare Energien“. 1)

 

Grundsätzlich ist Strom aus Sonne, mit Einschränkungen aus Wasser und mit sehr starken Einschränkungen aus Wind durchaus sinnvoll. Doch das hieße, daß für eine positive Energie-Bilanz fossile Brennstoffe wie Kohle, Öl und Gas wirklich, tatsächlich ersetzt werden müßten. Für jedes z. B. von einer Windkraftanlage erzeugte Kilowatt Strom müßte dann auch die einem Kilowatt entsprechende Menge fossiler Brennstoffe in den unterirdischen Lagerstätten belassen werden, dürfte nicht gefördert werden. Doch das ist nicht der Fall. Und genau das ist der eingangs angesprochene Denk- bzw. Handlungs-Fehler: Der so genannte „Öko-Strom“ kommt zusätzlich auf den Energie-Markt und bewirkt lediglich, daß nun irgendjemand anderes Kohle, Öl und Gas fördert und verbraucht. Mit jeder Solarzelle, mit jedem Windrad wird die am Markt verfügbare Energie-Menge gesteigert. Und da künstlich gewonnene Energie nun mal eben, wie ebenfalls eingangs erwähnt, die natürliche Umwelt umgestaltet und damit zerstört, bedeutet jedes Kilowatt „Öko-Strom“ zusätzliche Umwelt-Zerstörung! 1)

 

Und so sorgt der vorgebliche „Kampf gegen den Klimawandel“ lediglich für ein zusätzliches Angebot und einen zusätzlichen Verbrauch an Energie – und, in Form der Windkraftanlagen, für neue irreversible Wunden im und irreparable Schäden am Wald. 1)

 

Gravierende Gefahren und notorische Nachteile der Windkraftanlagen

Es soll hier aus Platzgründen nicht von den empirisch erwiesenen und wissenschaftlich nachgewiesenen gesundheitlichen (physischen und psychischen) Schäden bei Mensch und Tier durch Infraschall und tieffrequenten Schall, durch Streuung von Lichtreflexen über Kilometer hinweg sowie durch Schattenwurf und Lärm die Rede sein. Auch nicht davon, daß sich im Winter Eis an den Propeller-Blättern bildet, das durch die Drehbewegung (moderne Anlagen erreichen bis zu 400 km/h!) der bis zu 100 m langen Rotor-Blätter Hunderte von Metern weit geschleudert wird. (Solch ein Geschoßhagel ist lebensgefährlich für Mensch und Tier.) Und auch nicht von den durch die Propeller getöteten Fledermäusen und Vögeln 2) und von der optischen Verschandelung der Landschaft. (Warum stellt man die Windräder eigentlich nicht an Autobahnen, entlang der Schienenwege, neben Stromtrassen, in Industrie- und Gewerbegebieten oder ausschließlich auf See auf?) All das in einem kommenden Beitrag.

 

Es soll in diesem Beitrag aus denselben Gründen auch nicht von technischen Details der Windkraftanlagen die Rede sein (das wird ebenfalls in einem weiteren Beitrag geschehen). Etwa von der viel zu geringen Leistungs-Dichte des Windes auf dem Festland in unseren Breiten, die diese ökonomisch unsinnige und ökologisch kontraproduktive Art der Strom-Erzeugung von vornherein verbietet. Auch nicht von der technisch praktischen Unmöglichkeit, Strom zu speichern, so daß die unvorhersehbare und unberechenbare Unstetigkeit des wehenden (oder eben nicht wehenden) Windes Windkraftanlagen grundsätzlich unwirtschaftlich macht (keine noch so moderne Technik kann die ungünstigen Eigenschaften des Strömungs-Mediums »Wind« beeinflussen oder gar aufheben). Und auch nicht von dem kubischen Geschwindigkeits-Gesetz aller Strömungs-Maschinen, das da lautet: „Die Leistungs-Abgabe ist proportional zur dritten Potenz der Strömungs-Geschwindigkeit des Mediums“ – mit anderen Worten: weht der Wind nur halb so stark wie bei Vollauslastung eines Windrades, so werden nur noch (½) x (½) x (½) = ⅛ oder 12,5 % (zwölf Komma fünf Prozent) Leistung der theoretisch möglichen vollen Leistung (Strom-Erzeugung) erbracht.

 

Bei lauer Brise sich langsam drehende Windräder suggerieren eine vermeintliche Strom-Erzeugung, die überhaupt nicht gegeben ist, die es gar nicht gibt!

 

Da kann die Kalkulation der Betreiber sich schnell als „Milchmädchen-Rechnung“ erweisen, woran bereits etliche Gesellschaften gescheitert sind. Mit deren Insolvenz enden auch die erhofften Gewinne der Gemeinden und Kommunen sowie derjenigen Bürger, die sich naiverweise zu einer privaten Beteiligung haben überreden lassen. Am Ende lachen sich nur die Hersteller und Initiatoren / Projektierer ins Fäustchen: sie sind aus dem Schneider und haben ihr Schäfchen ins Trockene gebracht – auf Kosten der Natur und der Bürger.

 

Die privaten Hersteller und Initiatoren / Projektierer sind die einzigen Profiteure!

Zerstörung der Natur im Namen des vorgeblichen „Schutzes“ der Natur

Die sogenannten „erneuerbaren Energien“ sollen im Eilschritt und um jeden Preis ausgebaut werden. Doch Hast ist immer ein schlechter Ratgeber: Wer voreilig losrennt und zu schnell läuft, verfehlt leicht das Ziel oder schießt über das Ziel hinaus. Im Fall der Wind-Energie ist man daher nun im Wald gelandet. Und der hat für die „Windmüller“ gleich mehrere Vorteile:

 

Ein Windpark lohnt sich finanziell und wirtschaftlich nur ab einer bestimmten Mindestgröße, da zur Strom-Abnahme eine teure Infra-Struktur aufgebaut werden muß. Acht bis zwölf Anlagen müssen es mindestens sein, um Leitungen, Trassen und Umspannwerke rentabel zu machen. Und der Abstand der einzelnen gigantischen Masten (bis zu 200 m Höhe!) mit den  riesigen Rotoren (bis zu 100 m Durchmesser!) zueinander muß mindestens 500 m (fünfhundert Meter) betragen, da sie sich sonst durch die erzeugten Luft-Verwirbelungen gegenseitig stören würden. Ein Windpark erstreckt sich deswegen über mehrere Kilometer; die beanspruchte Gesamtfläche beträgt so mindestens einige Quadratkilometer. 3)

 

Die Betreiber-Gesellschaften müßten nun eigentlich mit Dutzenden, wenn nicht Hunderten von privaten Grundbesitzern Verhandlungen über Kauf oder Pacht von Grundstücken führen. Das könnte sich über Jahre hinziehen, aber so lange wollen die Betreiber nicht warten; sie wollen Gewinn / Profit, und zwar so schnell wie möglich. Wald nun ist in der Regel großflächig im Besitz einer Gemeinde oder des Staates. So gibt es nur einen oder wenige Ansprech-Partner für die Betreiber, und die Verträge sind schnell abgeschlossen. (Gemeinderäte werden mit hohen „Prämien“ geködert: Pro Anlage und Jahr wird in der Regel ein Betrag von 30.000 Euro gezahlt, teilweise sogar mehr als das Doppelte.) 3)

 

Das und nur das ist der wahre Grund für / das wahre Motiv hinter „Windkraft im Wald“!

Die Zerstörung der Fläche, die eine Windkraftanlage in Anspruch nimmt, ist immens. Laut den Angaben der Hersteller gingen zwar „nur“ 5.000 Quadratmeter (das entspricht einem Fußball-Feld – pro Anlage!) dauerhaft verloren, doch das ist eine Lüge. Abgesehen davon, daß jeder Quadratmeter unwiederbringlich verlorenen Waldbodens zu viel ist (jedes Jahr wird in der BRD eine freie Fläche von der Größe Münchens überbaut und mit Asphalt oder Beton versiegelt!), verschweigen die Hersteller wissentlich die Tatsache, daß zum Aufbau der bis zu 200 Meter hohen Masten die doppelte bis dreifache Fläche abgeholzt werden muß, damit riesige Schwerlast-Kräne die Masten aufstellen können. Aber selbst das ist noch nicht alles. 4)

 

Die üblichen, etwa fünf Meter breiten Forststraßen reichen für die riesigen Schwerlast-Transporter, die die Masten und Propeller zum Standort bringen, nicht aus. (Ein einzelnes Rotor-Blatt mißt mehr als 50 Meter, manchmal bis zu 100 Meter.) Dafür sind der Radius der Kurven und die Breite der vorhandenen Waldwege viel zu eng, zu schmal und zu klein. Deswegen müssen Planierraupen die Trassen auf mindestens zehn Meter verbreitern und die Kurven entsprechend ausbauen. So kommen noch einmal mehrere Hektar an Fläche zusammen, auf denen Bäume für immer weichen müssen. Und der Waldboden wird durch die tonnenschweren Geräte, Maschinen und Fahrzeuge (teilweise über 100 Tonnen!) dermaßen verdichtet, daß er sich für Jahrhunderte, wenn nicht Jahrtausende nicht mehr davon erholt. 4)

 

(Die nachweisbaren / meßbaren Verdichtungen erstrecken sich noch bis zu anderthalb Meter rechts und links über die Fahrspur hinaus. 5) Laut Forschungs-Ergebnissen der Technischen Universität [TU] München verliert das Erdreich nach einem Maschinen-Einsatz bis zu 95 % seiner Wasserspeicher-Fähigkeit. 6) In den Eifel-Wäldern sind Fahrspuren aus der Römerzeit gefunden worden, die von Pferdewagen [sic!] stammen. Der Boden darunter ist betonhart sowie luft- und wasserundurchlässig – 2.000 Jahre haben nicht gereicht, die Schäden wieder zu beheben. 7) Selbst Ackerbau [ohne Maschinen-Einsatz!] und Weide-Wirtschaft auf gerodetem Waldboden sind noch nach Jahrhunderten an verdichtetem Boden zu erkennen.)  8)

 

Fazit

Windkraftanlagen sind optisch unschön (verschandeln die Landschaft), unwirtschaftlich (technisch unausgereift; um Windflauten zu überbrücken, müssen stets konventionelle Kraftwerke einspringen.) sowie gefährlich und schädlich für Mensch und Natur. Im Wald haben sie nichts zu suchen. 9) Sie dürfen und sollen bestenfalls auf See („offshore“), im schlechtesten Fall an Land entlang Autobahnen, Schienenwegen und Stromtrassen sowie in Industrie- und Gewerbe-Gebieten aufgestellt werden – wenn denn überhaupt.

 

Doch sobald von der wirtschaftlichen Lobby mit Geldschein-Bündeln gewedelt wird, verhalten sich Politiker und Behörden wie Technokraten und Bürokraten einer Bananen-Republik („BRD“ = „Bananen-Republik Deutschland“…?). Schutz der Natur? Rücksichtnahme auf die betroffene einheimische Bevölkerung? Nachhaltigkeit? Egal – Hauptsache, die Kassen klingeln. Berechtigte Einwände und begründete Bedenken der betroffenen Bürger werden als „notorische Quengelei“ gegen den „technischen Fortschritt“ abgetan – eine beleidigende Unverschämtheit ohnegleichen! (Damit wir uns richtig verstehen: Gemeinde-Wald gehört den steuerzahlenden Bürgern!) Wo vorher jeder Moped-Fahrer, der „unbefugt“ einen Waldweg befuhr, kostenpflichtig „verwarnt“ wurde, spielen irreversible Groß-Eingriffe in die Natur mit irreparablen Folge-Schäden auf einmal keine Rolle…

 

Die populistische politische Parole lautet: Energie aus Windkraft soll um jeden Preis – den aber nie die Verursacher, sondern stets die Opfer (die betroffene Bevölkerung sowie der arbeitende Steuerzahler und Stromkunde) zahlen müssen! – mindestens verfünffacht werden. 10) Die Zahl der WKA war von etwa 4.300 Anlagen im Jahr 1997 auf rund 18.700 Anlagen im Jahr 2006 gestiegen. 11) Doch in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg, wo die Grünen in der Regierungs-Verantwortung sind, sollen nun selbst Vogelschutz-Gebiete, deren fliegende und gefiederte Bewohner von den riesigen Rotoren serienmäßig geschreddert werden, „erschlossen“ werden. In Bayern setzt die CSU noch einen drauf: Deren Ausbau-Pläne für Windkraft lassen die der Grünen noch „gemäßigt“ und „harmlos“ erscheinen. 12) Insgesamt soll der Anteil an Windenergie von heute 6 Prozent auf 13 Prozent im Jahr 2020 steigen. 13)

 

Alles unsinnig, unnötig und überflüssig: Das Umweltbundesamt rechnete 2009 vor, daß bis 2015 mindestens 110 (einhundertzehn) Milliarden Kilowattstunden Strom eingespart werden könnten, wenn alle wirtschaftlich sinnvollen Einspar-Potentiale ausgeschöpft werden würden. Das entspräche einer Kraftwerks-Leistung von 21 (zwanzigundein) Gigawatt oder 7.000 modernen Windkraft-Anlagen, die dann auch „offiziell“ überflüssig wären. 14)

Quellen:

1) Nach Förster Peter Wohlleben, Der Wald. Ein Nachruf, Ludwig Verlag, München 2013, S. 220 – 223

2) Professor Matthias Freude, Präsident des Umweltamtes Brandenburg, warnt, daß „Vogelschlag“ durch die rasenden Rotoren der WKA (bis zu 400 km/h an den Blatt-Enden!) ein unterschätztes Problem sei. Seine Behörde hatte 2001 insgesamt 2.000 Kontroll-Untersuchungen unter 249 WKA vorgenommen und dabei 87 tote Vögel und 69 getötete Fledermäuse gefunden; Mäusebussard und Seeadler liegen auf Platz Eins der Opfer-Liste. Doch Prof. Freude erklärt, daß dies „nur die Spitze des Eisberges“ sei: ca. 80 % der Kadaver seien vorher von Füchsen und anderen Aasfressern gefressen worden. (Hamburger Abendblatt vom 15. 09. 2004; nach Marita Vollborn / Vlad D. Georgescu, Prima Klima, Lübbe GmbH & Co. KG, Bergisch-Gladbach 2008, S. 224)

3) Nach Peter Wohlleben, Der Wald, a. a. O., S. 223 / 224 u. 226

4) Nach Peter Wohlleben, Der Wald, a. a. O., S. 227 / 228

5) Nach Peter Wohlleben, Der Wald, a. a. O., S. 72

6) ZDF.umwelt: Raubbau am Wald, Sendung des Zweiten Deutschen Fernsehens vom 16. 06. 2011; zit. n. Peter Wohlleben, Der Wald, a. a. O., S. 74

7) Nach Peter Wohlleben, Der Wald, a. a. O., S. 73

 8) Nach Peter Wohlleben, Der Wald, a. a. O., S. 69 / 70

9) Siehe auch „Richtlinie 92 / 43 / EWG des Rates vom 21. 05. 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen“ („Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie“) in der Fassung vom 01. 01. 2007. Sie dient der Umsetzung der Berner Konvention vom 19. 11. 1979, des amtlichen Übereinkommens zur Erhaltung der europäischen wildlebenden Pflanzen und Tiere und ihrer natürlichen Lebensräume.

10) Landesregierung Rheinland-Pfalz, Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten (2011): Höfken und Lemke kündigen Ausbau der Windkraft im Wald an, www.rlp.de/1, Stand: 21. 09. 2012; zit. n. Peter Wohlleben, Der Wald, a. a. O., S. 224

11) Jesse Andreas, Windenergie in Deutschland – aktueller Stand und künftige Entwicklung; zit. n. Marita Vollborn / Vlad D. Georgescu, Prima Klima, a. a. O., S. 223

12) Bayerisches Landesamt für Umwelt (2012): Windenergie in Bayern, Augsburg 2012; zit. n. Peter Wohlleben, Der Wald, a. a. O., S. 224

13) German WindEnergy Association, 10 / 2007; nach Marita Vollborn / Vlad D. Georgescu, Prima Klima, a. a. O., S. 228

14) Umweltbundesamt (2008): Klimaschutz konkret – Mut zum Handeln, Berlin 2008; zit. n. Peter Wohlleben, Der Wald, a. a. O., S. 230

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