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Rente mit 69

Versicherer Generali spricht sich für „Rente mit 69“ aus. „Mit 60 Jahren ist man heute doch noch fit.“ - „Ich verstehe nicht, warum noch über die ‚Rente mit 67‘ gestritten wird, wenn wir eigentlich die ‚Rente mit 69‘ bräuchten.“


Der Deutschland-Chef des italienischen Versicherers Generali, Dietmar Meister, spricht sich für eine Rente mit 69 Jahren aus. „Ich verstehe nicht, warum noch über die ‚Rente mit 67‘ gestritten wird, wenn wir eigentlich die ‚Rente mit 69‘ bräuchten“, sagte Meister im Interview mit dem Handelsblatt (Mittwochausgabe). „Mit 60 Jahren ist man heute doch noch fit.“

Im Zuge der Niedrigzinspolitik der Zentralbanken gerät vor allem die Lebensversicherung als wichtiges deutsche Sparprodukt unter Druck. „Das ist eine Politik, die gegen die Sparer gerichtet ist“, sagte Meister. Das käme einer kalten Enteignung gleich. „Irgendwann muss die Trendwende kommen.“ Meister glaubt zwar, die lebenslang gewährten Garantiezinsen in Lebensversicherungsverträgen noch bis ins nächste Jahrzehnt bedienen zu können. „Geht es mit den Leitzinsen weiter runter, verk! FCrzt sich der Zeitraum“, fügt er hinzu.

Generali Deutschland gilt hierzulande als zweitgrößter Endkundenversicherer. Die beiden Hauptkonkurrenten - Marktführer Allianz sowie der Versicherer Ergo – haben bereits im Frühjahr angekündigt, ein neues Garantiekonzept bei Lebensversicherungen an den Markt zu bringen. Der Garantiezins wird sich dann voraussichtlich dem Leitzinsniveau anpassen können; Details sind noch nicht bekannt. Bei Generali denke man kurzfristig nicht an ein Konkurrenzprodukt, sagte Meister. „Denn noch könnten wir ein konkurrenzfähiges Produkt in drei bis sechs Monaten an den Markt bringen.“
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