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Commerzbank: Das wird teuer

Rückzahlung der stillen Einlagen kommt Commerzbank teuer zu stehen. - Vorzeitige Tilgung verursacht erhebliche Zusatzkosten / „Ausgleichszahlung" für Bund und Allianz / Auch Genussscheine müssen wieder voll bedient werden

 

Die Rückzahlung der stillen Einlagen von Soffin und Allianz zieht für die Commerzbank erhebliche Folgekosten nach sich. Neben einer „Ausgleichszahlung" von rund 90 Millionen Euro an die Inhaber der stillen Einlage muss die Bank auch ihre Genussscheine und Hybridinstrumente, deren Nennwert sie zuvor herabgeschrieben hatte, auf den ursprünglichen Wert zurücksetzen und verzinsen. Das berichtet das aktuelle manager magazin (Erscheinungstermin: 21. Juni).

Der bundeseigene Soffin-Fonds hatte die Commerzbank 2008 und 2009 mit stillen Einlagen von insgesamt 16,4 Milliarden Euro gestützt. 750 Millionen Euro hatte die Allianz dem Institut zur Verfügung gestellt. Den Großteil dieser Mittel hatte die Bank bereits 2011 zurückgezahlt; die noch verbliebenen knapp 2,4 Milliarden Euro tilgte das Geldinstitut in diesem Frühjahr. Regulär wären die mit 9 Prozent zu verzinsenden stillen Einlagen aber erst im nächsten Jahr kündbar gewesen. Deshalb muss das Institut an Soffin und Allianz eine Ausgleichszahlung von insgesamt knapp 90 Millionen Euro leisten.

Die vorzeitige Tilgung führt außerdem dazu, dass die Commerzbank nun auch ihre Genussscheine und ähnlichen Hybridinstrumente wieder voll verzinsen und zurückzahlen muss, um nicht Gefahr zu laufen, die Anleger mit zweierlei Maß zu bedienen. Den Wert dieser Papiere hatte die Bank zuvor teilweise erheblich zusammengestrichen - und sich deshalb mit einigen Hedgefonds jahrelange Prozesse geliefert.

Welche finanziellen Folgen die Heraufsetzung und Bedienung der Hybride hat, wollte die Commerzbank auf Anfrage nicht mitteilen. Ein Hinweis findet sich im Wertpapierprospekt zur jüngsten Kapitalerhöhung. Dort hatte die Bank die möglichen Belastungen aus dem Streit mit den Hedgefonds auf 200 Millionen Euro beziffert.

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