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Crazy Horst rüffelt Medien

Seehofer übt scharfe Kritik an den Medien. „Es gibt einen Qualitätsverlust in manchen Medien. Und die Herabsetzung von Politikern und Parteien nimmt zu“.

 

CSU-Chef Horst Seehofer hat Politiker dazu aufgefordert, sich künftig härter gegen Kritik aus den Medien zu wehren. „Es gibt einen Qualitätsverlust in manchen Medien. Und die Herabsetzung von Politikern und Parteien nimmt zu“, sagte Seehofer im Gespräch mit dem Nachrichten-Magazin DER SPIEGEL.

„Ich empfehle allen Politikern, so etwas nicht hinzunehmen.“ Als Beispiel für eine persönliche Herabwürdigung erwähnte Seehofer eine Zeitung, die ihn „Crazy Horst“ genannt hatte. „Für mich ist da eine Grenze überschritten“, sagte der bayerische Ministerpräsident.

Seehofer kritisierte erneut die ZDF- Moderatorin Marietta Slomka für ihren Disput mit dem SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel über die Frage, ob der SPD-Mitgliederentscheid verfassungsgemäß sei. „Mir will es nicht in den Kopf, wenn man sich in einer Demokratie für mehr Demokratie rechtfertigen muss“, sagte er.

Seehofer nannte den Inhalt der SMS an den ZDF-Intendanten Thomas Bellut, in der er seinem Ärger Luft gemacht hatte: „Lieber Herr Bellut, für Auftritt von Frau Slomka gegenüber Gabriel kann man sich nur wundern. Wir entscheiden als CSU heute Nachmittag mit ca. 100 Leuten über Koalitionsvertrag. Verfassungswidrig? Ihr HS aus Bayern.“

Er habe dann später die SMS auch in Briefform an Bellut geschickt und mit dem Satz versehen: „Nachdem diese normale Bewertung zwischenzeitlich vom ZDF wieder zu einer Grundsatzfrage der Pressefreiheit stilisiert wurde, erwarte ich auch keine Antwort.“ Bellut habe trotzdem geantwortet. „Aber weil sein Brief so interessant ist, ver- öffentliche ich ihn in nicht“, sagte Seehofer. „Der kommt in meinen Safe.“

Seehofer forderte Journalisten dazu auf, mehr Selbstkritik zu üben. Wenn Politiker es wagten, Journalisten zu kritisieren, gebe es zwei Reaktionsmuster. „Erstens: Es wird behauptet, die Pressefreiheit sei gefährdet. Dann springen alle Journalisten dem ar- men Kollegen bei, und der unvermeidliche Journalistenverband hebt warnend den Fin- ger“, sagte Seehofer. „Wenn man nicht zu diesem Totschlaghammer greift, wird einem stattdessen Weinerlichkeit und Dünnhäutigkeit vorgeworfen. Das sind die beiden Klas- siker. Beides ist falsch.“

Gleichzeitig verteidigte Seehofer CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt, der schon häufiger zu derben Formulierungen gegriffen hatte. „Ein Generalsekretär ist für eine Partei Hauptakteur im politischen Meinungskampf. Ein Journalist sollte etwas ganz anderes sein, nämlich Beobachter und Bewerter dieses Meinungskampfes“, sagte Seehofer. „Das sollte man nicht verwechseln und jedes Wort auf die Goldwaage legen.“ Dobrindt hatte etwa den Präsidenten der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, einen Falschmünzer genannt. DER SPIEGEL 50/2013

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