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Börsen: platzt die Blase bald?

Extrem überbewertet, überkauft und überoptimistisch, so präsentieren sich die Aktienmärkte. Das Ganze findet vor dem Hintergrund steigender Anleihezinsen statt. Und steigende Zinsen sind bekanntlich Gift sowohl für die Aktienmärkte als auch für die Realwirtschaft. - Gold Alternative?

 

Von Claus Vogt

“Wenn es ernst wird, muss man lügen”. So lautet der Titel der gerade erschienenen 12-seitigen Themenschwerpunkt-Ausgabe unseres Börsendienstes KRISENSICHER INVESTIEREN. Bei diesem unchristlichen Titel handelt es sich keinesfalls um irgendeine Überschrift, sondern um ein Zitat des ehemaligen Euro-Gruppenchefs Jean-Claude Juncker. Warum dieses Lügen-Credo für die Analyse und das Verständnis unserer Zeit äußerst wichtig ist, erfahren Sie ausführlich begründet in unserer aktuellen Themenschwerpunkt-Ausgabe.

Hier befassen wir uns mit dem großen Bild an den Finanzmärkten und der Realwirtschaft, fügen einen Exkurs über die hoch brisante Lage in China ein – inklusive einer daraus abgeleiteten Kaufempfehlung – und zeigen Ihnen, wie stark sich die neue Fed-Präsidentin Janet Yellen an Junckers Lügen-Credo orientiert. Denn dies zu erkennen, ist sehr wichtig. Schließlich ist Janet Yellen nicht irgendwer. Sie ist keine zweitrangige Zentralbankbürokratin, sondern nach US-Präsident Barack Obama der zeitmächtigste Mensch der Welt – und gemeinsam mit ihren Vorgängern Alan Greenspan und Ben Bernanke ein ernstzunehmender Kandidat für den Titel „Schlechtester Notenbanker“ aller Zeiten.


Janet Yellen reiht sich in die Riege der geldpolitischen Scharlatane Greenspan und Bernanke lückenlos ein

Aus Junckers Handlungsanweisung für Politiker kann und muss man natürlich schlussfolgern, dass die Lage umso erster sein muss, je mehr und je dreister wir belogen werden. Gerade vor diesem Hintergrund sind Yellens Äußerungen, die sie kürzlich im Rahmen ihrer Anhörung vor dem US-Kongress abgegeben hat, sehr vielsagend und überaus bedeutend. Sie lassen nur einen Schluss zu: Die Lage ist ernst, sehr ernst sogar. Lassen Sie sich überraschen.


Steigende Zinsen im Zusammenhang mit einem weiteren Rückgang der Anleihenkäufe ergeben ein perfektes bearishes Gemisch


Extrem überbewertet, überkauft und überoptimistisch, so präsentieren sich die Aktienmärkte. Besonders die Bankaktien sind in leztzter Zeit nach oben geschossen - allen voran die Commerzbank mit einem Kursgewinn von über 100% in weniger als einem Jahr. Im Juli 2013 notierte eine Commerzbank-Aktie noch bei 6 Euro, heute muss man für das Papier über 14 Euro beszahlen. Sind diese Kursesteigerungen berechtigt?

Das Ganze findet vor dem Hintergrund steigender Anleihezinsen statt. Und steigende Zinsen sind bekanntlich Gift sowohl für die Aktienmärkte als auch für die Realwirtschaft. Darüber hinaus reduzieren die Zentralbankbürokraten seit Ende vorigen Jahres Schritt für Schritt ihre Anleihenkäufe, was in der aktuellen Situation als ein weiterer sehr bearisher Einflussfaktor gewertet werden muss. Das alles ergibt ein geradezu perfektes bearishes Gemisch, das mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Platzen der aktuellen Aktienblase bewirken wird, also die nächste zyklische Baisse und einen weiteren heftigen Wirtschaftsabschwung á la 2007/08 auslösen wird.


Auch die Topbildung des S&P 500 signalisiert das Platzen der Blase

Auf dem Chart des Weltleitindex S&P 500 deutet sich jetzt ein kurzfristiges Doppeltop an. Für diese Interpretation sprechen unter anderem die negativen Divergenzen des Preis-Momentum-Oszillators (PMO), den Sie im unteren Teil des Charts sehen, sowie die deutlich rückläufigen Umsätze während der Rally der vergangenen Wochen. Das Umsatzhoch vom 21. März dieses Jahres spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle, weil es durch den dreifachen Verfalltermin an den Terminmärkten zustande gekommen ist.
 

S&P 500, Umsatz, Momentum-Oszillator, 2013 bis 2014
Hier ensteht eine Topformation, die den Beginn der nächsten Baisse signalisiert.
Quelle: StockCharts.com

 

Ich rechne in den kommenden Wochen zunächst mit einem Kursrückgang in den Bereich des Februar-Tiefs bei 1.740 Punkten. Auf dem Chart würde sich dann eine wohl geformte Topformation zeigen, wie sie bei zahlreichen anderen Indizes wie beispielsweise DAX, FTSE und Nikkei bereits zu bewundern ist. Diese Topformation würde den Beginn der nächsten Baisse signalisieren.


Goldanlegern lacht jetzt das Herz

Welche Konsequenzen hat diese Entwicklung auf Ihre Investments? Diese Nachricht sollte Sie verunsichern, wenn Sie nur Aktien und Anleihen in Ihrem Depot haben oder auf Kapitallebensversicherungen vertrauen, die alle von dieser Entwicklung negativ betroffen sind. Als Gold-Investor jedoch können Sie sich entspannt zurücklehnen und zusehen, wie sich ihre Gewinne vermehren. Ich kann Sie nur dazu ermuntern, jetzt sogar weiter Gold zu kaufen. Wir stehen am Beginn einer Megahausse.

Krisensicher Investieren -  Claus Vogts und Roland Leuschels Börsenbrief

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