MH370 ist immer noch verschollen, doch auf den Konten der Opfer tut sich was: Über 25.000 Euro sind von Konten einiger Vermissten aus Flug MH370 verschwunden – und landeten auf dem Konto eines anderen Opfers des gleichen Flugzeugabsturzes.
Merkwürdige Konto-Bewegungen bei Opfern von MH370: Bei einigen wurde offenbar im Juli Geld abgebucht. Nachdem der malaysischen Bank die Vorgänge im Juli aufgefallen waren, wird nun nach Tätern gesucht. Immer noch gibt es keine gesicherten Hinweise auf den Verbleib des Fliegers. Dieser Vorgang dürfte die Gerüchteküche wieder neu befeuern.
Nach Berichten des britischen „Mirror“ sind von Konten von vier MH370-Passagieren über 25.000 Euro abgehoben worden. Sie alle waren Kunden einer Bank im malaysischen Kuala Lumpur, die die Kontobewegungen am 18. Juli 2014 registrierte.
Die britische Zeitung "Mail Online" berichtet über weitere mystriöse Umstände: so soll das Geld von drei MH370 Opfern auf das Konto eines vierten Opfers überwiesen worden sein. Von dort aus wurde es dann über diverse Geldautomaten abgezogen.
Seit Anfang August ermitteln nun die Behörden vor Ort in dem Fall. Laut „Mirror“ wird dabei in alle Richtungen ermittelt, auch ein „Inside Job“ innerhalb der Bank wird im Moment nicht ausgeschlossen.