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Schottland Abstimmung: Ergebnis

Das Endergebnis gibt es am Freitag. Bis dahin bleibt es spannend. Es wird ernst in Großbritannien: die Schotten haben die Wahl. Wie wird das Votum ausgehen? Letzte Prognose: 54% gegen Unabhängigkeit. Die Wahllokale schlossen um 23 Uhr.  - Vor zwei Wochen war  noch eine knappe Mehrheit der Schotten für eine Abspaltung.

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Scotland News (english)

 

Wundersame Wende bei den Umfragen und Prognosen in Sachen Schottland-Referendum. Aktuell scheint sich eine Mehrheit gegen eine Abspaltung auszusprechen. Sicher ist dies jedoch nicht. Überraschungen sind nicht ausgeschlosen. Das Endergebnis soll erst am Freitag bekannt gegeben werden.  Warum es so lange braucht, den Wahlausgang zu veröffentlichen, wurde nicht näher erläutert. Wie sind die Aussichten für eine Unabhänigkeits Schottlands?

Gegner der Abspaltung lagen in Umfragen zuletzt knapp in Führung.  52 Prozent der Befragten wollten Nein sagen zur Abspaltung Schottlands vom Vereinigten Königreich und 48 Prozent Ja, ermittelte das Meinungsforschungsinstitut YouGov für die Donnerstagsausgaben der Zeitungen "Times" und "Sun".

Umfragen von YouGov sind nicht repräsentativ, allerdings kam die Konkurrenz von Panelbase zum selben Ergebnis.  Das Umfrageinstitut Survation ermittelte sogar eine Führung von sechs Prozentpunkten für die Unionisten, während Ipsos Mori mit 51 zu 49 Prozent den knappsten Abstand errechnete.

Die Unentschlossenen sind jeweils herausgerechnet. Fünf bis neun Prozent der Befragten sagten in den verschiedenen Umfragen, sie hätten sich noch nicht auf "Yes" oder "No" festgelegt. Die Demoskopen rechnen mit einer Beteiligung in Rekordhöhe von mehr als 90 Prozent.

 

Schottland und Öl

Nach Ansicht von Commerzbank Commodity Research hat das schottische hat das Unabhängigkeitsreferendum zwar keinen unmittelbaren Einfluss auf die aktuelle Angebots-/Nachfragesituation, dennoch könnten die Ölpreise reagieren.

Denn zum einen ‎könnte sich ein unabhängiges Schottland mehr auf die konventionelle Ölförderung in der Nordsee, aber auch auf die Schieferöl- und -gasförderung, sprich Fracking, konzentrieren, weil die Energieeinnahmen für Schottland wichtiger wären als für Großbritannien.

Die Produktion könnte zum anderen aber auch wegen der Unsicherheiten und einer schwächeren Finanzierungslage ins Stocken geraten. Auf jeden Fall würde ein "Ja" zur Unabhängigkeit Schottlands kurzfristig die allgemeine Unsicherheit an den Märkten schüren und schon dadurch die Ölpreise unter Druck bringen.

 

Scotland News (english)

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