Deutsche Gold-Heimholung: Der Mainstream kann das Lügen nicht lassen. Man zieht eine Show für die ganz Dummen ab. FAZ: angeblich 400 neue Stellen bei der Bundesbank nötig.
Von Peter Boehringer
Der Mainstream kann das Lügen nicht lassen. Man zieht eine Show für die ganz Dummen ab. Schon wieder (nach dem Spiegel Anfang Oktober) behauptet man faktenwidrig, die BuBa müsse nun 200 (!) superteure neue Stellen bei der Bundespolizei zur Bewachung von Gold in Frankfurt schaffen, das vielleicht physisch / in homöopathischen Dosen / bis 2020 nach Frankfurt kommen soll. Völlig absurd.
Die FAZ topt diesen Blödsinn, zu dem ich schon im Oktober geschrieben hatte (siehe unten) heute noch – und blubbert nun gar noch was von 400 Stellen www.faz.net. Wie unten schon geschrieben: „Man muss sich wirklich fragen, ob es noch IRGENDEINE Art von Qualitäts- und Plausibilitätskontrolle im Mainstream gibt?“. Aber vermutlich ist im fremdbestimmten Mainstream inzwischen nur noch das „plausibel“, was den größtmöglichen Schaden und die größtmögliche Verwirrung im deutschen Volk anrichtet!
In den Niederlanden, den USA, England, und nun eben auch in Frankreich wird dagegen die Heimholung und Lagerung von Gold auf eigenem Territorium als das Normalste der Welt angesehen. In der Grande Nation ist es gar eine Frage des nationalen Selbstverständnisses. Siehe hier aus dem gestrigen Brief von Marine Le Pen an die Banque de France:
„Tout comme vos héroïques prédécesseurs de la Banque de France en 1939 et 1940 avaient organisé l’évacuation de l’or français, vous vous devez d’entreprendre cette vaste opération de sécurisation du trésor national, acte patriotique qui sera reconnu le moment venu par l’opinion publique.“ Freie Übersetzung:
“Genau wie Ihre heroischen Vorgänger der BdF in 1939/40, die die Evakuation des französischen Goldes erfolgreich organisierten [die dt. Panzerspitzen standen damals schon vor Paris!] , müssen heute Sie [Herr Noyer] diese gewaltige / wichtige Aufgabe der Sicherung des Nationalschatzes bewältigen. Sie müssen patriotisch handeln – die Öffentlichkeit erkennt wiederum einen solchen Moment für patriotisches Handeln!”