Am Montag veröffentlicht der "ARD ZDF Beitragsservice" seinen jährlichen Geschäftsbericht. Darin ist von 14,9 Mio. Mahnbescheiden die Rede. Der Gebührenzwangsservice greift unterdessen zu immer brachialeren Methoden der Geldeintreibung.
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Angeblich hat der ARD ZDF Beitragsservice allein dieses Jahr 14,9 Millionen Mahnbescheide verschickt. Das will die BILD vorab erfahren haben. Der Bericht wird erst am Montag veröffentlicht und hat jetzt schon zu einem neuerlichen Shitstorm auf die Reichspropagandabehörde geführt.
Damit dürfte erstmals klar sein, dass sich bedeutend mehr Menschen gegen den Beitragsterror wehren, als bisher bekannt wurde. Allein die Mahnverfahren dürften in die Millionen gehen. Wichtig ist jetzt, dass alle Gebührenverweigerer standhaft bleiben.
Derweil greift die ARD-ZDF Krake zu immer dubioseren Mitteln, will sich an Konten und selbst Sterbekassen vergreifen. Immer unverhohlener wird auch mit Erzwingungshaft und Verhaftung durch die Polizei zu "einer nicht genehmen Zeit" gedroht.
GEZ-Terror: "Verhaftung zu einer nicht genehmen Zeit":
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