AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Euro: raus, raus, raus!

Die Pleite- und Plünderunion liegt in den letzten Zügen. Euro auf 12-Jahrestief.  Der Währungsvernichter Draghi geht aufs Ganze: Die Euro-Geldmenge wird mindestens noch mal um 1 Billion aufgebläht durch Aufkauf dubioser Anleihen. Mit der EZB-Entscheidung gestern erhielt Gemeinschaftswährung quasi den Todesstoß.

 

Von Michael Mross

Ja, richtig: Mario Draghi sagte, dass er alles tun werde, um den Euro zu erhalten - das war vor drei Jahren. Der Mann wird Recht bekommen. Der Euro bleibt. Die Frage ist nur, ob noch jemand diese Währung als Tauschmittel akzeptiert.

Die Reichsmark war bekanntlich kurz nach dem Krieg auch noch Währung in Deutschland. Kleines Problem: keiner traute der Währung mehr. Die Wirtschaft brach zusammen. Gegen Reichsmark - obwohl sie noch existierte - gabs praktisch nichts mehr: weil die Leute das Vertrauen in die Währung verloren. Folge: Währungsreform.

Das gleiche passiert derzeit mit dem Euro. Wer in Deutschland auf Euro-Vermögen sitzt, wird es vielleicht nicht sofort merken, wie die Gemeinschaftswährung Tag für Tag gegen Dollar und andere Währungen verliert. Jemand aber der auch international verankert ist, merkt tagtäglich, dass er für seine hart erarbeiteten Euros immer weniger bekommt.

Selbst gegen Drittwelt-Währungen wertete der Euro seit letztem Jahr ständig ab. Schlussfolgerung: Bald hat der Euro die Glaubwürdigkeit des Argentinischen Pesos oder gar des Zimbabwe-Dollars. In beiden Ländern stiegen übrigens - analog zum DAX - die Börsen im Rahmen der Abwertung drastisch nach oben. Aber davon profitieren bekanntlich nur wenige.

Die meisten Menschen sitzen auf ihren Euro-Sparvermögen und werden sich in Zukunft davon nicht mal mehr ein Brötchen kaufen können, wenn die Abwertung so weitergeht.

Die Pleite- und Plünderunion zeigt nun ihr wahres Gesicht. Es ist das erklärte Ziel der EZB, den Euro abzuwerten - um die Schulden abzuwerten, koste es, was es wolle.

Die Deutschen verlieren damit auf Zeit alles. Am Ende folgt die Währungsreform. Das ist sicher. Es ist deshalb sicher, weil der Euro mit jedem Prozent, den er fällt, an Glaubwürdigkeit verliert. Hauptgewinner in dem Spiel ist derzeit der US-Dollar. Aber auch hier stehen die Zeichen auf Sturm - wenn man auch sagen muss, dass der Dollar derzeit wohl bedeutend besser gemanaget ist als der Euro.

Doch der Tag der Wahrheit rückt auch beim Dollar näher - auch wenn der Abrechnungstag derzeit nicht so stark sichtbar ist wie bei der EZB-Währung.

Eines steht jetzt schon fest: wenn eine Billion für Schrottankauf durch die EZB nicht reicht, kommt die nächste Billion. So lange, bis nichts mehr geht.

Eine Billion? Wer kann sich sich darunter überhaupt noch was vorstellen? Es sind 1000 Milliarden! Einfach so aus dem Nichts gezaubert durch die Notenbank. Auch wenn man nichts von Geldpolitik versteht, so verstehen viele Leute dennoch, dass damit der Euro in ihrer Tasche drastisch verwässert wird. Und genau das ist das Ziel der EZB.

Das gilt übrigens nicht nur für den Euro, sondern auch für denn Dollar. Nur beim Euro ist derzeit alles viel offensichtlicher. Die Geldpolitik der EZB ist nichts anderes als ein Akt purer Verzweiflung. Die EZB wird so viele Billionen drucken, bis alles Vertrauen zerstört ist!

In der Zwischenzeit scheint der Dollar der Gewinner zu sein.

Doch am Ende bleibt nur Gold! Es ist äußerst beachtlich, dass die Edelmetallpreise - auch Silber - sich in den letzten Monaten extrem von der Rohstoffbaisse abkoppeln konnten.

Das ist ein gutes und ein schlechtes Zeichen: Es sind die Vorboten des Fiat-Money-Kollapses. Es bedeutet, dass immer mehr Menschen in den sicheren Hafen Gold fliehen. Sollte jedoch das System tatsächlich kollabieren, dann gibt es nur Verlierer. Die Welt wird dann nicht mehr so sein, wie wir sie kennen.

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube


Nur für kurze Zeit:
1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung bei Top-Kryptobörse
Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung Top-Kryptobörse

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
1No5Lj1xnqVPzzbaKRk1kDHFn7dRc5E5yu

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Angesichts der schwachen Neubauzahlen fordert Vonovia-Chef Rolf Buch eine Reform der Mietpreisbremse. "Die Mietpreisbremse sollte in meinen Augen nicht für alle Menschen und Wohnungen gleichermaßen [ ... ]

Der Bundestag hat ein Solarpaket beschlossen, mit dem der Ausbau von Balkonkraftwerken und Photovoltaikanlagen auf Agrarflächen erleichtert werden soll. Am Freitag stimmten 384 Abgeordnete für [ ... ]

Der Bundesrat hat den Weg für bundesrechtlich geregelte Einführungen von Bezahlkarten für Asylbewerber frei gemacht. Die Länderkammer stimmte am Freitag für das entsprechende Gesetz [ ... ]

Rund drei Viertel (74 Prozent) der Deutschen, und damit mehr als im Februar (65 Prozent), glauben, dass die Ampelkoalition bis zur nächsten Bundestagswahl im Herbst 2025 hält. Zu diesem Ergebnis [ ... ]

Scholz will neue Herangehensweise an Finanzierung von Klimaschutz

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) fordert neue Wege, um die Ausgaben für den Klimaschutz zu schultern. "Wir brauchen eine neue Herangehensweise an die Finanzierung des Klimaschutzes weltweit", sagte [ ... ]

Middelberg fordert Wirtschaftswende noch vor Europawahl

Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Union im Bundestag, Mathias Middelberg (CDU), hat Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) aufgefordert, die von der FDP geplante Wirtschaftswende noch [ ... ]

Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hat einen Machtkampf mit CSU-Chef Markus Söder um die Kanzlerkandidatur ausgeschlossen. Der ARD sagte Merz, er glaube Söders Beteuerungen, dass sein Platz in [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.