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ARD will 400 Mio. mehr pro Jahr

Der Gebührenhunger der öffentlich-rechtlichen Anstalten ist unersättlich: Die ARD hat nun festgestellt, dass sie 400 Mio. Euro pro Jahr mehr braucht. Grund: Alles sei teurer geworden.

 

tagesschau.de vermeldet:

Das Zahlenwerk der ARD ist gut 2400 Seiten dick. Detailliert steht dort, wie viel Geld der Senderverbund in den kommenden vier Jahren aus seiner Sicht benötigt. Und das sind knapp 400 Millionen Euro mehr pro Jahr als jetzt - das entspricht rund 2,2 Prozent.

Für den ARD-Vorsitzenden Lutz Marmor hat das mehrere Gründe. So stiegen zum Beispiel Löhne und Gehälter: "Wir haben aber auch spezifische Sonderprojekte, beispielsweise wird die technische Verbreitung unserer Programme umgestellt: Digitales Radio oder DVBT-2 - also terrestrisches Fernsehen - sind größere Umstellungsprojekte. Das kostet jetzt kurzfristig mehr Geld, wird aber langfristig auch Geld deutlich sparen. Das führt dann aktuell zu einer Steigerung von 2,2 Prozent pro Jahr."

 

Wofür das Geld im Einzelnen gebraucht wird, darüber schweigt sich die ARD aus. Auch darüber, vielviele Milliarden der Zwangssender derzeit verprasst, werden keine Angaben gemacht. ARD, ZDF und Deutschlandradio rechnen wegen der Umstellung auf das neue Beitragssystem für den Zeitraum von 2013 bis 2016 mit insgesamt 1,59 Milliarden Euro Mehreinnahmen durch den Rundfunkbeitrag.

Das bedeutet, dass die öffentlichen-rechtlichen ihre Gebührenzahler pro Jahr um fast 10 Mrd. Euro schröpfen - Widerstand bekanntlich zwecklos.


Die Maden im Gebühren-Speck

von Bernd Höcker

Im öffentlich-rechtlichen Rundfunk werden die Gehälter und Gagen der Einfachheit halber am Besten gleich in einer speziellen Währung bemessen: den Bundeskanzlergehältern. Sie wissen: Das Bundeskanzlergehalt in Deutschland ergibt sich aus § 11 Abs. 1 Bundesministergesetz und besteht aus den Grundbezügen plus Dienstaufwandsentschädigungen von zusammen insgesamt rund 250.000 Euro pro Jahr, also einer viertel Million. Sie können es sicher genauer beziffern.

Jetzt kommen die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Öffentlich-Rechtlichen:

Jörg Pilawa hat sich kürzlich eine ganze Insel gekauft. Ihm wurde vor seinem Umzug zum ZDF von der ARD ein Aufschlag von vier Bundeskanzlergehältern geboten, falls er bliebe. Was er wohl ganz offensichtlich ablehnte. Wohl gemerkt: Es ging um einen Aufschlag!

HEUTE-Moderator Claus Kleber liegt mit seinen 600.000 Euro immerhin noch mehr als doppelt über Ihrem Bundeskanzlergehalt.

Thomas Gottschalk wohnt nicht mehr in Häusern oder Villen, sondern in Schlössern und Palästen (z.B. Schloss Marienfels) . Sein Vermögen wird auf 85 bis 130 Millionen Euro geschätzt . Wie viel Bundeskanzlergehälter er pr Jahr, ist meines Wissens nach nicht öffentlich bekannt.

Günther Jauch moderiert ja seit September 2011 einen dieser ARD-Polittalks. Hierfür erhält er 4.487,- Euro. - Pro Minute! Die meisten Menschen müssen ein ganzes Jahr lang hart von morgens bis abends dafür arbeiten, was Jauch für gerade mal drei bis fünf Minuten Rumpalavern von der ARD bekommt. Um aber bei den Bundeskanzlergehältern zu bleiben: Nach einer 60-Minuten-Sendung hat er 269.220 Euro eingenommen, also mehr als Ihr Jahresgehalt, Frau Merkel! Bei geschätzten 40 Sendungen pro Jahr wären das 43 Bundeskanzlergehälter.

Nehmen wir mal an, in allen 27 Staaten der Europäischen Union bekommen Ihre Kolleginnen und Kollegen durchschnittlich das gleiche wie Sie, dann kassierte Jauch von der ARD so viel wie alle 27 Regierungschefs zusammen und hätte nebenbei noch 16 Bundeskanzlerjahresgehälter übrig. Was sagen Sie als Bundeskanzlerin dazu? Sie waren doch mal in seiner Sendung. Ärgert Sie das nicht zumindest ein kleines bisschen, dass er in dieser Stunde, wo Sie mit ihm geplaudert haben, so viel Einnahmen hatte, wie Sie im ganzen Jahr? Mich zumindest macht das wütend!

www.gez-abschaffen.de

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