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ifo: Flüchtlinge kosten 10 Mrd.

ifo Institut rechnet mit zehn Milliarden Euro Kosten für die Flüchtlinge. Diese Zahl berücksichtigt keinen Familiennachzug und keine Bildungsmaßnahmen und ist daher eine Untergrenze. 

 

Falls im laufenden Jahr, wie vom Bundesinnenministerium geschätzt, insgesamt 800 000 Asylbewerber nach Deutschland kommen sollten, entstehen für den Staat Mehrkosten von ungefähr zehn Milliarden Euro. Diese Zahl berücksichtigt keinen Familiennachzug und keine Bildungsmaßnahmen und ist daher eine Untergrenze.  

 

  

Die Qualifikationsstruktur der Einwanderer aus den Krisenstaaten Syrien, Irak, Nigeria und Afghanistan ist wahrscheinlich schlecht. Nach Daten der Weltbank liegt selbst unter den 14-24jährigen der Anteil der Analphabeten in diesen Ländern bei 4, 18, 34 und 53 Prozent. Der Anteil der Hochschulabsolventen beträgt selbst im entwickeltesten dieser Länder (Syrien) nur 6 Prozent; die Gleichwertigkeit der Diplome mit deutschen ist in vielen Fällen nicht gegeben. Flüchtlinge sind zwar eher männlich und jünger als die Durchschnittsbevölkerung, dennoch ist klar: Sie sind schlecht für den deutschen Arbeitsmarkt vorbereitet. Neben Deutschkursen muss Deutschland auch in Berufsbildung investieren, was zusätzliche Kosten verursachen wird. 

 

  

Viele Flüchtlinge werden dauerhaft in Deutschland bleiben und Familienangehörige nachholen. Der Migrationsdruck aus Nordafrika und dem Nahen Osten wird allein schon wegen der demographischen Situation in diesen Ländern hoch bleiben.

 

  

Damit die Flüchtlingskrise nicht zu einer andauernden finanziellen Überlastung des deutschen Steuerzahlers führt, müssen Flüchtlinge so schnell wie möglich in bezahlte Beschäftigung kommen, so dass sie selbst zu ihrem Lebensunterhalt beitragen können. Es steht zu befürchten, dass viele von ihnen bei einem Mindestlohn von 8,50 Euro keine Beschäftigung finden, weil ihre Produktivität schlicht zu gering ist. Daher ist der Mindestlohn generell abzusenken, so dass keine zusätzliche Arbeitslosigkeit entsteht.  

 

  

Eine Anhebung der Hartz-IV-Regelsätze in der gegenwärtigen Situation ist mit Nachdruck abzulehnen, weil dies die Anreize der Immigranten, Arbeit aufzunehmen, verringern und zu zusätzlichen fiskalischen Lasten führen würde. 

 

  

Modellsimulationen des ifo Institutes zeigen, dass selbst im Falle einer Aussetzung des Mindestlohngesetzes und stabiler Hartz-IV Sätze eine unterstellte sofortige Integration der Einwanderer in den deutschen Arbeitsmarkt nicht zu einem Gewinn für die deutsche Volkswirtschaft führt. Zwar gibt es auf dem Arbeitsmarkt Vorteile, doch werden diese durch erhöhte Arbeitslosigkeit und Nettotransfers an die Immigranten überkompensiert. 

 

  

Aufsatz: „Einwanderung: Welchen Nutzen hat die einheimische Bevölkerung?“  In: ifo Schnelldienst 18/ 2015; S. 3-12; schon vorab zu lesen unter: 

http://www.cesifo-group.de/DocDL/sd-2015-18-battisti-etal-einwanderung.pdf 

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