AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

Unser Börsen-Club: +1033%, +484%, +366%: Schau dir die Gewinnerliste an.

Infratest: SPD stürzt in Sonntagsfrage auf 13 Prozent


Lars Klingbeil am 29.06.2025, über dts NachrichtenagenturWenn schon am Sonntag wieder Bundestagswahl wäre, käme die SPD auf ihren schlechtesten Wert seit Januar 2020. Das hat eine Umfrage des Meinungsforschungsinstitut Infratest unter 1.312 Wahlberechtigten für den "Deutschlandtrend" der ARD von Montag bis Mittwoch dieser Woche ergeben. Demnach würde die Regierungspartei im Vergleich zu Juni zwei Prozentpunkte verlieren und nunmehr 13 Prozent erreichen.

Die Union wäre weiterhin die stärkste Kraft. CDU und CSU kommen in der Umfrage auf 30 Prozent (+1). Ebenfalls zulegen würde die Linke, die 10 Prozent erzielen könnte (+1).

Die AfD erreicht in der Umfrage unverändert 23 Prozent. Die Grünen kommen weiterhin auf 12 Prozent. Das BSW läge ebenfalls unverändert bei vier Prozent und damit genauso unterhalb der Mandatsschwelle wie die FDP mit drei Prozent (-1). Alle übrigen Parteien kämen zusammen auf fünf Prozent (+1).

Mit der Bundesregierung sind vier von zehn Deutschen (39 Prozent) derzeit sehr zufrieden bzw. zufrieden (-1). Eine Mehrheit (54 Prozent) ist mit der Arbeit von Union und SPD weniger bzw. gar nicht zufrieden (+3).

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) kann erneut leicht an Vertrauen zulegen: Aktuell sind 42 Prozent mit seiner Arbeit sehr zufrieden bzw. zufrieden (+3 im Vgl. zu Juni); gleichzeitig bleibt eine Mehrheit (53 Prozent) mit seiner Arbeit weniger bzw. gar nicht zufrieden. Den höchsten Zustimmungswert im Kabinett behält Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) mit unverändert 61 Prozent Zufriedenheit. Außenminister Johann Wadephul (CDU) kommt derzeit auf 32 Prozent Zufriedenheit (+2), genau wie Arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) bei ihrer ersten Abfrage. Mit der Arbeit von Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) sind aktuell 31 Prozent zufrieden (+10 im Vgl. zu August 2021 als Landwirtschaftsministerin). Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) kommt auf 30 Prozent und büßt damit zum Vormonat 9 Prozentpunkte ein; jeder Zweite (50 Prozent) ist mit seiner Arbeit unzufrieden. Mit der Arbeit von Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) sind aktuell 29 Prozent zufrieden ( 3); auch mit ihm ist knapp die Hälfte (47 Prozent) unzufrieden.

Mit der Arbeit von Heidi Reichinnek, Partei- und Fraktionsvorsitzende der Linken, ist jeder Fünfte (20 Prozent) sehr zufrieden bzw. zufrieden; knapp jeder Zweite (47 Prozent) kennt sie nicht bzw. traut sich kein Urteil zu. Jeder Sechste (17 Prozent) ist mit der Arbeit von Tino Chrupalla, Partei- und Fraktionsvorsitzender der AfD, sehr zufrieden bzw. zufrieden; jeder Zweite (50 Prozent) ist mit ihm weniger bzw. gar nicht zufrieden. Britta Haßelmann, Co-Fraktionsvorsitzende der Grünen, kommt auf einen Zufriedenheitswert von 14 Prozent; 62 Prozent kennen sie nicht bzw. trauen sich kein Urteil zu.

Foto: Lars Klingbeil am 29.06.2025, über dts Nachrichtenagentur

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

 

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Aktuelle Presse

Die Bundesregierung sieht sich bei den Ukraine-Verhandlungen in Berlin in einer Unterstützerrolle. Deutschland sei "stets hilfsbereit" und unterstütze die Gespräche auch mit Ideen und mit [ ... ]

Die Umsetzung konkreter Bildungsziele könnte Deutschland langfristig eine zusätzliche Wirtschaftsleistung in Höhe mehrerer Billionen Euro bringen. Das ergab eine am Montag veröffentlichte [ ... ]

Jugendliche in Deutschland setzen sich zunehmend kritisch mit der Social-Media-Nutzung auseinander. Das geht aus der "Jugend-Digitalstudie 2025" der Postbank hervor, die am Montag veröffentlicht wurde. Demnach [ ... ]

Die neue Geschäftsführung der kriselnden Meyer Werft hat einen neuen Großauftrag an Land gezogen. Im Bundeswirtschaftsministerium unterzeichneten MSC Cruises und die Meyer Werft am Montag [ ... ]

Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) hat die Bundesregierung aufgefordert, im Rahmen einer neuen Rohstoffstrategie stärker auf die Ausbeutung heimischer Rohstoff-Vorkommen zu setzen. Es [ ... ]

Die Berliner Staatsanwaltschaft hat vor dem Amtsgericht Tiergarten Anklage gegen den AfD-Bundestagsabgeordneten Matthias Moosdorf erhoben. Hintergrund sei der Vorwurf des Verwendens verfassungswidriger [ ... ]

Nach Einschätzung der Bundesregierung hat sich die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland auf Basis aktueller Daten zum Jahresende 2025 "insgesamt stabil" gezeigt. Im am Montag veröffentlichten [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.