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Alice Weidel zerlegt Friedrich Merz

Am 9. Juli 2025, rechnet die Oppositionsführerin im Bundestag mit dem CDU-Kanzler ab – frontal, scharf, unwiderlegbar.

Von Meinrad Müller

Erster Akt: Der Wortbruch-Kanzler

Er wollte der neue Hoffnungsträger sein, ein Aufräumer, ein Konservativer mit Rückgrat. Doch was bleibt von Friedrich Merz, dem „Macher“? Ein Kanzler, der im Ausland große Reden schwingt – und im Inland kleine Brötchen backt. Die versprochene Senkung der Stromsteuer? Beerdigt. Die Einhaltung der Schuldenbremse? Gesprengt. Und das Bürgergeld, angeblich reformiert? Ein Fass ohne Boden. Alice Weidel stellt klar: Merz’ Koalitionsvertrag ist das Papier nicht wert, auf dem er gedruckt wurde. Ein Kanzler der leeren Worte, der sich von der SPD herumschubsen lässt wie ein Praktikant auf Bewährung.

Zweiter Akt: Sozialstaat oder Selbstbedienungsladen?

Weidel hält Merz den Spiegel vor – und der zeigt das Bild eines Staates, der nicht mehr weiß, für wen er eigentlich da ist. Während Rentner Flaschen sammeln und Familien mit Nebenkostenabrechnungen kämpfen, explodieren die Ausgaben für Bürgergeld. Fast jeder zweite Empfänger kommt aus dem Ausland. Abschiebungen? Fehlanzeige. Integration? Eine Farce. Wer arbeitet, hat weniger als der, der kommt. Merz schweigt – und lässt gewähren. Der Sozialstaat wird zur Einladungskarte für Migration ins System.

Dritter Akt: Sicherheit ade

80 Messerattacken pro Tag. Freibäder als Angsträume. Schulen, in denen Kinder kein Deutsch sprechen – und Lehrer schweigen müssen. Alice Weidel spricht aus, was viele nicht mehr zu sagen wagen: Das Maß ist voll. Die Täter sind oft dieselben – und hätten nie ins Land gedurft. Doch statt Rückführung: Rückgratlosigkeit. Statt Schutz: Sprachregelungen. Statt Recht: Repression gegen die Falschen. Während Islamisten missionieren, durchkämmt die Polizei Wohnungen wegen „Hasskommentaren“. Willkommen im neuen Deutschland.

Vierter Akt: Schulden machen satt – aber nicht klug

Was Weidel dem Kanzler schließlich um die Ohren haut, ist kein rhetorisches Feuerwerk – es ist der Brandalarm. 850 Milliarden Euro neue Schulden bis 2029. Die höchste Insolvenzrate seit zehn Jahren. Industrie auf dem Rückzug. Öffentlicher Dienst im Fressmodus. Statt Erhard herrscht Keynes, statt Marktwirtschaft Planwirtschaft. Merz hat den grünen Kurs nicht gebremst, sondern übernommen – und mit ihm auch die Folgen: Deindustrialisierung, Wohlstandsverlust, Kontrollverlust. Und ein Verfassungsgericht, das plötzlich wieder „beseitigen“ sagen darf – als wär’s 1933.

Der Tag, an dem Merz keine Antwort mehr hatte

Am 9. Juli 2025 hat Alice Weidel den Kanzler vor aller Augen zerlegt. Nicht mit Beleidigungen, sondern mit Zahlen, Zitaten und Zorn, der aus Verantwortung geboren wurde. Sie hat gesagt, was Millionen denken. Und sie hat gefragt, was sich viele nicht mehr zu fragen trauen:
Für wen regiert Friedrich Merz eigentlich? Für das eigene Volk – oder für ein internationales Publikum, das brav klatscht, solange Deutschland zahlt und schweigt?

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