US-Einreisesperre für EU-Zensur-Fanatiker. In Brüssel und Berlin ist das Gejammer groß. Breton faselt von einer „McCarthy-Hexenjagd“, die HateAid-Damen von „Repression“.
Von Meinrad Müller
Das ist das schönste Weihnachtsgeschenk für alle Freunde der Freiheit: Die Trump-Administration hat den europäischen Zensur-Fanatikern die Tür vor der Nase zugeschlagen. Ab sofort heißt es: Einreiseverbot in die USA!
Kein Shopping in New York, kein Selfie vor dem Grand Canyon und vor allem: Disney World gibt’s für diese Damen und Herren nur noch im Fernsehen! Amerika hat die Nase gestrichen voll von den Hohepriestern der Meinungskontrolle. Die Botschaft aus Washington ist glasklar: Wer die Axt an die freie Rede legt, bleibt draußen.
Die „Schwarze Liste“ der Zensur-Elite
Ganz oben auf der Liste der Unerwünschten steht der Ex-EU-Kommissar Thierry Breton, der Kopf hinter dem totalitären Digital Services Act (DSA). Er, der Elon Musk mit infantilen Drohbriefen wie ein kleiner Schulmeister gängeln wollte, erfährt nun am eigenen Leib, was echte Konsequenzen sind.
Doch es trifft auch die deutsche Melde-Prominenz, und das freut uns besonders: die beiden Chefinnen des Berliner Vereins „HateAid“ (HetzHilfe), Anna-Lena von Hodenberg (die sich gerade erst das Bundesverdienstkreuz an die Brust heften ließ) und Josephine Ballon.
Wer ist „HateAid“ eigentlich? Eine staatliche Petz-Zentrale!
Kurz gesagt: ein mit Millionen an unseren Steuergeldern gepolstertes Denunziations-Netzwerk. Seit Juni 2025 ist HateAid offiziell als „Trusted Flagger“ (vertrauenswürdiger Hinweisgeber) nach dem EU-DSA zertifiziert. Das bedeutet übersetzt: Wenn diese Damen bei US-Plattformen den Daumen senken, müssen die Betreiber das sofort löschen. Eine staatlich lizenzierte Feuerwehr gegen die freie Meinungsäußerung.
Und wer bezahlt den Spaß? Sie und ich! Ein Blick in die Finanzen zeigt das ganze Ausmaß der staatlichen Verstrickung: Allein 2024 flossen rund 600.000 Euro vom Bundesjustizministerium für das Projekt „Digitale Gewalt“. Weitere Millionen kommen aus dem Topf des Familienministeriums („Demokratie leben!“). Insgesamt macht das Staatsgeld oft über 25 Prozent des Budgets aus. Dazu kommen Millionenspenden von dubiosen Stiftungen wie der Alfred Landecker Foundation.
Es ist ein geschlossenes System: Die Regierung finanziert mit Millionen einen Verein, der dann als „unabhängiger“ Prüfer auftritt, um auf amerikanischen Plattformen konservative Gruppen zu bekämpfen. Josephine Ballon sagte es ja selbst: „Freie Meinungsäußerung braucht Grenzen!“. Nun, jetzt hat ihre eigene Reisefreiheit eine sehr harte Grenze gefunden.
Diese US-Plattformen stehen im Visier der Zensoren
Damit Sie wissen, wo HateAid und Co. besonders fleißig „flaggen“ und löschen lassen, hier die Liste der betroffenen US-Giganten, die Marco Rubio nun vor den europäischen Übergriffen schützt:
X (ehemals Twitter), Meta (Facebook & Instagram), Alphabet (YouTube & Google). HateAid ist hier schon lange „Spezial-Partner“. Dazu Microsoft (LinkedIn & Bing): Sogar auf Business-Portalen wird jede Abweichung gejagt. Snapchat, Pinterest & TikTok: Kein Winkel des Netzes soll sicher sein vor den Berliner Zensur-Ladies.
Einreiseverbot: Tür zu, Schlüssel weg!
Für unsere Zensur-Helden ist das Ende der Fahnenstange erreicht. Wer auf dieser Liste landet, dessen ESTA-Antrag wird nicht nur abgelehnt, er wird geschreddert. Ohne Visum kein Boarding. Wer es trotzdem versucht, wird am Flughafen postwendend zurückgeschickt, natürlich auf eigene Kosten. Ein herrlicher Gedanke, wie diese Herrschaften an der US-Grenze wie Bittsteller abgewiesen werden!
US-Außenminister Marco Rubio bringt es auf den Punkt: „Zu lange haben europäische Ideologen versucht, amerikanische Plattformen zu zensieren. Schluss damit!“. Unterstaatssekretärin Sarah Rogers legte nach: Wer sein Leben der Zensur widmet, ist in den USA Persona non grata, unerwünschte Person. Und das Beste: Die Liste ist erweiterbar!
Die große Heulerei
In Brüssel und Berlin ist das Gejammer groß. Breton faselt von einer „McCarthy-Hexenjagd“, die HateAid-Damen von „Repression“. Wie süß! Da fragt man sich doch: Was wollen diese Leute eigentlich im „Land of the Free“, im Land der Freien, wie es in der US-Hymne so schön heißt, wenn sie die amerikanische Freiheit so hassen? Wer Zensur so liebt, sollte seinen Urlaub vielleicht lieber in Nordkorea verbringen, dort gibt es garantiert keine „gefährlichen“ Meinungen, die den Urlaub stören könnten.
Endlich schlägt das Pendel des Imperiums der Freiheit zurück! Während unsere Zensuristen in Berlin im grauen Nieselregen hocken, können sie nur noch sehnsüchtig über den großen Teich starren. Ihr bleibt draußen!



