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Özoguz: Kein Existenzrecht Israels?

Pünktlich zum 1. September wünschte die Integrationsministerin (SPD) Aydan Özoguz den Muslimen ein gesegnetes Opferfest. Anlässlich dieses Facebook-Posts wollten User wissen, wie sie zum Existenzrecht Israels stehe. Eine Antwort steht bis heute aus.

 

Integrationsministerin Aydan Özoguz ("eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar.") wünschte pünktlich zum 1. September den Muslimen ein gesegnetes Opferfest. Anlässlich dieses Facebook-Posts wollten User wissen, wie sie zum Existenzrecht Israels stehe. Eine Antwort steht bis heute aus.

 

 

Hintergrund für die Frage von kritischen Usern an die Integrationsministerin ist, dass auf dem Muslim-Markt das Existenzrecht Israels bestritten wird. Pikant: Die Webseite wird von den Brüdern der SPD-"Integrationsministerin" betrieben.

Der Merkur schreibt über diese Website: "Ihre beiden Brüder haben einen anderen Weg eingeschlagen. Yavuz Özoguz und Gürhan Özoguz betreiben das Internetportal Internetportal "Muslim-Markt", das seit Jahren vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Dieser hält ihnen Sympathien für den iranischen Gottesstaat vor sowie die Verbreitung von antizionistischer und antiisraelischer Propaganda. So wurde auf den Seiten auch zum Boykott israelischer Waren aufgerufen."

Nebenher haben die Gebrüder Özoguz im Jahr 2003 auch das Buch "Wir sind 'fundamentalistische Islamisten' in Deutschland. Eine andere Perspektive" herausgebracht. Darin beklagen sie eine Diffamierung gläubiger Muslime als Radikale.

Eine eindeutige Antwort der Integrationsministerin auf die Frage zum Existenzrechts Israels steht bis heute aus. Das liegt jedoch nicht an ihrer Inaktivität bei Facebook. So beantwortete sie die Frage, ob sie schon mal in Mekka war mit "Nein".

 

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