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Nach brutalen Angriffen: NRW will Schutzwesten für Rettungskräfte in No-Go-Areas


Feuerwehrmann, über dts NachrichtenagenturGegenden, in die sich Anwohner oder Polizisten nicht mehr hineintrauen - gibt es sie in Deutschland? Ja, sagt die Kanzlerin. Die Debatte um rechtsfreie Räume, sogenannte "No-Go-Areas", wird kontrovers diskutiert. Politisch korrekt heißen diese Gegenden jedoch "Problemviertel". Und dort werden nicht nur Polizisten, sondern auch Rettungskräfte angegriffen.

Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU) will Sanitäter und Feuerwehrleute für Noteinsätze in Problemvierteln deshalb mit speziellen Schutzwesten ausstatten.

Reul reagierte damit auf die schweren Angriffe gegen Rettungsdienste in der Silvester-Nacht. "Um die oft ehrenamtlichen Retter müsse ein Schutzwall der Bürgerschaft gezogen werden", sagte Reul dem Nachrichtenmagazin Focus.

In Berlin, Leipzig, Bremen, Stuttgart sowie im Ruhrgebiet waren Rettungskräfte zum Teil brutal attackiert worden. Eklatante Rechtsverstöße würden in der Öffentlichkeit als Kavaliersdelikte eingestuft, so Reul. Leipzigs Polizei-Präsident Bernd Merbitz befürchtet, dass bei einem weiteren Anstieg der Gewalt gegen Rettungsdienste Helfer künftig in gepanzerten Wagen zum Einsatzort gebracht werden müssen, so das Magazin. Im Großraum Leipzig tragen nach Aussagen von Merbitz schon jetzt Notärzte Schutzwesten. Die CSU-Politikerin Gerda Hasselfeldt, seit Jahresbeginn neue Vorsitzende des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), sagte dem Blatt, dass der Angriff gegen die oft ehrenamtlich tätigen Helfer Menschenleben gefährde. Dies müsse bestraft werden. Das Rote Kreuz sei ein Schutzzeichen, das von allen respektiert werden müsse.

Foto: Feuerwehrmann, über dts Nachrichtenagentur

 

 

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