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Klima-Gehirnwäsche in Kindergärten

Was hat ein 12-jähriger Schüler aus dem oberbayerischen Paehl in der Nähe von Starnberg mit der Wüstenstrom-Idee DESERTEC, der Klima-”Rettung” und der Reduktion der Weltbevölkerung zu tun? Er ist zum Instrument einer der größten Verbrechernetzwerke aller Zeiten geworden und ahnt wahrscheinlich nicht im Geringsten, was er im Namen dieser Weltverräter sich, seinen Mitschülern und allen anderen Menschen antut.


Das ist Felix Finkbeiner, geboren am 8. Oktober 1997. Er kann ziemlich frei, seine vorher auswendig gelernten Phrasen zur schlimmen Lage der Welt vortragen, die man allesamt auch auf der Website seines Vaters nachlesen kann. Im nachfolgenden Interview erkennt man dies noch viel deutlicher.



Natürlich will niemand auf einem kleinen Jungen herumhacken, der für sein Alter bereits eine höchst erstaunliche Präsentationsleistung abliefert. Es geht vielmehr um das Thema, für welches er sich so stark einsetzt und welche befremdlichen Hintergründe damit verbunden sind.

Felix erzählt im obigen Interview, er habe im Alter von 9 Jahren in seiner Schule, der Munich International School in Starnberg, ein Referat über die Klimaerwärmung gehalten. Dabei kam ihm angeblich die Idee, dass zur Rettung der Welt Bäume gepflanzt werden könnten. Seine Idee wurde dann konkretisiert auf das Ziel, in jedem Land der Welt, eine Million Bäume zu pflanzen. Insgesamt eine Milliarde Bäume wollen er und seine Schülerinitiative verwurzeln lassen.

Seine beiden Schwestern Franziska und Flurina – eine Familie, die den Buchstaben “F” zu lieben scheint – waren zu Beginn auch mit von der Partie, jedoch steht inzwischen aus seiner Familie allein Felix im Scheinwerferlicht und versucht, die Menschen über die Masche “ich bin ein Kind und will die Welt zusammen mit allen Kindern auf der Erde retten” rumzukriegen.

Daraus ist inzwischen eine groß aufgezogene Institution in Form einer Foundation entstanden, die bereits in über 50 Ländern aktiv ist. “Plant-for-the-Planet” heißt sie und wird unter dem Titel Kindernetzwerk zur Rettung der Welt vermarktet. Dabei wird so getan, als ob die Kinder im Vordergrund stehen und die gesamte Initiative allein von diesen ausgeht.

In der FAZ vom 04.01.2010 wurde die Enstehung des Kindernetzwerks derart geschildert, als wäre alles nur auf Initiative der Schüler und Lehrer hin gestartet worden:

Mit dieser Idee passierte dann etwas, was nur mit einem klitzekleinen Teil der vielen Ideen, die Erwachsene und vor allem Kinder auf der ganzen Welt ständig haben, geschieht: Sie wurde verwirklicht. Sie wurde nicht als Phantasterei abgetan, sondern fiel auf fruchtbaren Boden. Zunächst blieb sie im Kopf von Felix’ Lehrerin hängen. Diese erzählte anderen Schülern und Kollegen, vor allem der Schuldirektorin, davon. Die Direktorin schickte Felix in andere Schulen, wo er über seine Idee berichtete.

Und zwei Monate nach seinem Referat wurde an Felix’ Schule, der Munich International School in Starnberg, die erste offizielle Baumpflanzaktion veranstaltet. Im Radio und in der Zeitung wurde darüber berichtet, Felix gab seine ersten Interviews. Kurz darauf wurden auch an anderen Schulen in der Nähe Bäume gepflanzt. Dass sich Kinder für den Schutz des Klimas engagierten, traf offensichtlich den Nerv der Zeit.

Selbst wenn die Schule dabei zunächst eine Rolle gespielt hat, schlussendlich aufgegriffen und perfekt inszeniert hat die Kampagne dann jemand anders, wie wir gleich noch sehen werden.

Tatsächlich ist Felix der rechtliche Gründer der Foundation und damit Deutschlands jüngster Gründer einer Umweltschutzorganisation. Allerdings dürfte unschwer zu erkennen sein, wer der wahre Drahtzieher dieser ganzen Aktion ist, denn Felix’ Vater ist selbst auch Gründer einer Foundation.

Für das Kindernetzwerk steht Felix mit weltweiten Aktionen und Auftritten im Vordergrund. Eine derartige Kampagne erzielt natürlich viel mehr Aufmerksamkeit, wenn ein Zwölfjähriger auf der Bühne steht und die Zuschauer für sich gewinnt, als wenn die eigentlichen Profitjäger sich selbst präsentieren würden. Dann wären sie nämlich nur eine Initiative zum “Klimaschutz” von vielen.

“Plant-for-the-Planet” wird von nahmhaften Partnern unterstützt, u.a. von

  • UNEP – United Nations Environment Programme
  • Global Marshall Plan Foundation
  • Deutsche Gesellschaft Club of Rome
  • BUND für Umwelt und Naturschutz
  • FWU Institut für Film und Bild
  • AVINA Stiftung

Doch war die Idee von Felix, die ganze Erde mit Bäumen zuzupflanzen, wirklich seine eigene Idee oder steckt da vielleicht jemand anders dahinter? Sein Vater, Frithjof Finkbeiner, ist Unternehmer und Koordinator der Global Marshall Plan Initiative, einer Initiative der Deutschen Gesellschaft des Club of Rome. Auf der Website des Club of Rome wird Finkbeiners Unternehmung derart beschrieben:

Global Marshall Plan

Mitarbeit am Entwurf zu einem „Weltvertrag – ein Global Marshall Plan für eine weltweite öko-soziale Marktwirtschaft“ gemeinsam mit der Stiftung Weltvertrag.

Das gesamte Projekt “Plant-for-the-Planet” trägt ebenfalls die eindeutige Handschrift von Frithjof Finkbeiner und seiner Global Marshall Plan Initiative. Wie er im obigen FAZ-Artikel erklärte, erkannte er das Potenzial der Aktion angeblich erst nach einem Schlüsselerlebnis:

Felix’ Vater, der vor knapp zehn Jahren selbst eine Umweltstiftung gegründet hat, hält sich zunächst mit einer Unterstützung für Plant-for-the-Planet zurück. „Meine Mitarbeiter und ich haben das nicht ernst genommen“, sagt Frithjof Finkbeiner. Doch dann kam es zu einem Schlüsselerlebnis. Der Vater hatte in Berlin eine Konferenz organisiert, an der allerlei Prominenz teilnahm. Im vornehmen Hotel Adlon wurde eine Pressekonferenz veranstaltet. „Niemand kam“, erinnert sich Finkbeiner. Einen guten Monat später geben Felix und seine Mitstreiter eine Pressekonferenz im Literaturhaus in München. Die Resonanz ist mit 500 Erwähnungen in den Medien riesig. Von da an beginnen die Mitarbeiter der Stiftung Plant-for-the-Planet zu unterstützen. Heute fließt 60 Prozent ihrer Kraft in die Umweltorganisation der Kinder.

Ein unterenehmerischer Stratege, der die Gelegenheit beim Schopfe packte. Angeblich tat er dies nicht sofort, doch es ist fraglich, wie der Vater – selbst Gründer einer Stiftung – seinem 9-jährigen Sohn mal eben bei der Gründung einer Foundation hilft und dann erst zu einem viel späteren Zeitpunkt ins eigentliche große Geschäft mit einsteigt. Dass die Sache Potenzial hat, dürfte ihm als Geschäftsmann wohl von Anfang an kaum entgangen sein und eine Stiftung gründet niemand aus purem Spaß. Ist das Schlüsselerlebnis vielleicht nur eine Ausrede?

Außerdem ist der 1962 geborene Frithjof Finkbeiner nicht nur Mitglied, sondern sogar stellvertretender Präsident der Deutschen Gesellschaft des Club of Rome. In seinem Lebenslauf schrieb er:

Als Schüler gewinnt er die Augsburger Schulen für Jogurtbecherdeckelsammel- und Baumpflanzaktionen.

So ein Zufall, dass ausgerechnet sein Sohn Felix angeblich genau dieselbe Idee hatte und dies ebenfalls als Schüler. Aber Frithjof Finkbeiners Lebenslauf birgt noch mehr Interessantes:

1994 verändert Al Gore sein Leben: Er erkennt, dass die gesellschaftliche Verantwortung des Einzelnen sich nicht auf Mülltrennung und Hilfe zur Selbsthilfe beschränken darf, sondern dass wir uns gemeinsam für die Änderung der globalen Rahmenbedingungen einsetzen müssen. Ab sofort widmet er sein unternehmerisches Engagement dem Unternehmen Menschheit und der Frage wie die Globalisierung gerecht gestaltet werden kann.

Er versucht Menschen aufzurütteln, damit der Einzelne gerade in Zeiten der Globalisierung seiner gesellschaftlichen Verantwortung gerecht wird und sich trotz der individuell gespürten Ohnmacht mit anderen vernetzt und sich für faire globale Rahmenbedingungen einsetzt.

Er hilft beim Aufbau verschiedener Zivilgesellschaftsorganisationen, so beispielsweise der Rotarischen Action Group Bevölkerung und Entwicklung (RFPD), einer Initiative von Rotary International, die sich für das menschenwürdige Verlangsamen des Bevölkerungswachstums einsetzt, und der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen.

Zum einen finden wir hier den Grundstein seines Engagements für die Rettung der Welt sowie des Klimas. Außerdem betrachtet Finkbeiner offensichtlich die Menschheit lediglich als ein Unternehmen. Das spricht Bände und erklärt, warum er mit “Plant-for-the-Planet” sogar bereit ist, seinen eigenen Sohn als Zugpferd für die erlogene Ideologie der CO2-basierten Klimaerwärmung einzuspannen.

Zum anderen zitiert er unverhohlen das versteckte Ziel der Guidestones von Georgia, nämlich eine weltweite und massive Bevölkerungsdezimierung – ebenfalls, um angeblich die Welt zu retten. Wie passt dieses massenmörderische Konzept eines geplanten Genozids zu dem angeblich ehrenwerten Ziel, das Klima und die Welt zu retten? Vor wem soll denn die Erde gerettet werden, vor denen, die nicht lebenswert genug sind?

Al Gore gehört ebenfalls dem Club of Rome an, genauso wie beispielsweise Javier Solana, ehemaliger Generalsekretär der NATO, und Bill Clinton. Die Welt-Großverbrechen wie Klima-Lüge und Bevölkerungsdezimierung sowie weiterer elitärer NWO-Wahnsinn, kommen eben immer aus derselben Richtung.

Übrigens, Finkbeiners Kollege beim Club of Rome, Max Schön, ist der Präsident des “Clubs” und ein überaus vielbeschäftigter Mann, wie sein aktives Profil verrät. U.a. ist er

Der Club ist überaus aktiv in Sachen kommerzieller Weltrettung, das ist nicht zu übersehen. Beispielsweise ist DESERTEC das wahnwitzige Projekt, “Öko”-Strom aus der Sahara in die EU zu importieren – natürlich wieder zur Rettung unseres Klimas. Gerade wurde beschlossen, diesen Irrsinn tatsächlich in die Tat umzusetzen. BoerseGo.de dazu am 15.07.2010:

Wird der Sonnenstrom aus der nordafrikanischen Wüste schon ab 2015 nach Europa fließen? Das Wüstenstromprojekt Desertec kommt laut der Munich Re schneller voran als geplant. Desertec-Projektleiter Ernst Rauch sagte der Süddeutschen Zeitung, das die Gespräche und Verhandlungen mit den Ländern im Norden Afrikas äußerst zügig voranschritten.

[...]

Desertec ist ein Gemeinschaftsprojekt von 17 führenden europäischen Unternehmen unter Federführung des Rückversicherers Munich Re.

Wie es der Zufall so will, führen die Spuren wieder zu denselben Namen. Auf der Website von Munich Re wurde im Juli 2009 folgendes veröffentlicht:

12 Unternehmen haben heute in München ein „Memorandum of Understanding“ zur Gründung einer „Desertec Industrial Initiative“ Planungsgesellschaft (Dii) unterzeichnet. Ziel dieser Initiative ist die Analyse und Entwicklung von technischen, ökonomischen, politischen, gesellschaftlichen und ökologischen Rahmenbedingungen zur CO2-freien Energieerzeugung in den Wüsten Nordafrikas. Dieses von der TREC-Initiative des Club of Rome entwickelte DESERTEC-Konzept beschreibt die Perspektiven einer nachhaltigen Stromversorgung für alle Regionen der Welt mit Zugang zum Energiepotenzial von Wüsten. Die Gründungsunternehmen der Dii, deren regionaler Fokus auf Europa, dem Nahen Osten und Nordafrika (MENA) liegt, werden sein:

  • ABB
  • ABENGOA Solar
  • Cevital
  • Deutsche Bank
  • E.ON
  • HSH Nordbank
  • MAN Solar Millennium
  • Munich Re
  • M+W Zander
  • RWE
  • SCHOTT Solar
  • SIEMENS

Es ist anzunehmen, dass aus den Vorstandsetagen oder Aufsichtsräten der hier genannten Unternehmen ebenfalls konkrete Verbindungen zum Club of Rome bestehen – natürlich rein zufällig. Eine wirklich schrecklich nette Familie und das im doppelten Sinne.

Der arme Felix. Ich hoffe, er wird eines Tages erkennen, was sein eigener, wirklich geschäftstüchtiger Vater mit ihm angestellt hat, wie er ihn regelrecht verkauft und zur Generierung von Massen an Geld sowie zum Vorantreiben einer der größten Lügen der Geschichte benutzt hat.

Wenn wir in diesen Zeiten etwas gelernt haben, dann, dass die vermeintlich Totgesagten tatsächlich länger leben. Die Klima-Lüge ist quicklebendig wie am ersten Tag und treibt immer weitere Zweige bzw. Wirtschaftszweige aus. Längst werden große und immer größere Früchte geerntet.

Gleichzeitig werden die Fronten gegen die “Klima-Leugner” immer härter und der Kampf für die Wahrheit schwieriger. Doch am Ende wird sie siegen. Der Weg für die Lügner wird dagegen sehr haarig und sie dürfen dann höchstpersönlich erleben, wie heiß sich die von ihnen prognostizierte Hitze wirklich anfühlt: In der Hölle.

www.wahrheiten.org

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