AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Inflation killt Aufschwung - Öl 150?

Die steigenden Preise für Öl und Nahrungsmittel drohen, den erwarteten Konsumaufschwung abzuwürgen. Studie: Inflation gefährdet bis zu 30 Milliarden Euro Kaufkraft. Ölpreis 150 Dollar bedeutet Mehrausgaben von 500 Euro pro Haushalt allein für Energie.

 

Die steigenden Preise für Öl und Nahrungsmittel drohen, den erwarteten Konsumaufschwung abzuwürgen. Das ist das Ergebnis einer Studie der Großbank Unicredit, die der Tageszeitung „Die Welt“ (Donnersstagausgabe) vorliegt. Am Mittwoch kostete ein Fass Rohöl der Sorte Brent 115 Euro; die Autoren der Studie rechnen damit, dass der Ölpreis sich in diesem Jahr bei 110 Dollar pro Fass stabilisiert. Dann müsste jeder Haushalt im Schnitt mehr als 200 Euro pro Jahr zusätzlich für Heizung und Benzin ausgeben – das entspricht einem halben Prozent des verfügbaren Einkommens.

Zusätzlich belasten auch die steigenden Preise für Nahrungsmittel die Verbraucher. Die Volkswirte der Unicredit erwarten, dass Lebensmittel in diesem Jahr um vier Prozent teurer werden. Das bedeutet, dass die Verbraucher 5,6 Mrd. Euro zusätzlich für Lebensmittel ausgeben müssen, schreiben die Autoren der Studie, die der „Welt“ vorliegt.  Insgesamt, so haben die Ökonomen berechnet, reduzieren die steigenden Preise für Energie und Lebensmittel die Kaufkraft der Bundesbürger um mehr als 13 Mrd. Euro – oder 0,8 Prozent der verfügbaren Einkommen.

Sehr viel größere Sorgen macht den Ökonomen, dass der Ölpreis weiter nach oben springen könnte. Bei einer Rückkehr des Ölpreises auf die Vorkrisen-Höchstmarke von 150 Dollar pro Fass müssten die Haushalte im Schnitt 500 Euro zusätzlich pro Jahr für Energie ausgeben. Die Kaufkraft der Bürger würde in diesem Fall wegen der höheren Preise für Öl und Nahrungsmittel um mehr als 20 Mrd. Euro sinken. Rechnen die Volkswirte auch noch die Preissteigerungen bei Nahrungsmitteln hinzu, ist der Effekt weit höher: „Bei einem Ölpreis von 150 Dollar pro Fass würde die Kaufkraft um bis zu zwei Prozent des verfügbaren Einkommens belastet“, sagt Alexander Koch in der „Welt“. Das wären mehr als 30 Mrd. Euro.

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube


Nur für kurze Zeit:
1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung bei Top-Kryptobörse
Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

1000 $ Bonus + geschenkt für Kontoeröffnung Top-Kryptobörse

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
1No5Lj1xnqVPzzbaKRk1kDHFn7dRc5E5yu

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Im Zeitraum von Januar bis Februar 2024 sind Waren im Wert von 241 Millionen Euro von Deutschland in den Iran exportiert und Waren im Wert von 41,2 Millionen Euro von dort importiert worden. Damit stiegen [ ... ]

Die dts Nachrichtenagentur in Halle (Saale) verbreitet soeben folgende Blitzmeldung aus Bayreuth: Berichte: Zwei mutmaßliche russische Spione in Bayreuth festgenommen. Die Redaktion bearbeitet das [ ... ]

Hessen gibt seine Blockadehaltung beim Ausbau des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zur zentralen und bundesweiten Behörde für Sicherheit im Netz offenbar auf. "Ich [ ... ]

Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen deutlich zurückgegangen

Im Februar 2024 wurde in Deutschland der Bau von 18.200 Wohnungen genehmigt. Nach vorläufigen Ergebnissen waren das 18,3 Prozent oder 4.100 Baugenehmigungen weniger als im Februar 2023, teilte das [ ... ]

Unternehmen korrigieren Investitionsvorhaben nach unten

Die Unternehmen in Deutschland haben ihre Investitionsvorhaben für das laufende Jahr nach unten korrigiert. Das geht aus den aktuellen Konjunkturumfragen des Ifo-Instituts hervor. Die Investitionserwartungen [ ... ]

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) ist am Donnerstag zu einem Besuch in der ukrainischen Hauptstadt Kiew eingetroffen. Begleitet wird er von einer Wirtschaftsdelegation. Die Reise war [ ... ]

Friedrich-Naumann-Stiftung in Russland

Russland hat die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit (FNF) zur "unerwünschten Organisation" erklärt. Vor allem für Russen, insbesondere die langjährigen Partner [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.