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Fukushima: höchste Gefahrenstufe

Fukushima-Unfall auf höchste Gefahrenstufe heraufgesetzt. Dies bedeutet laut Definition des Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), dass es zu schwersten Freisetzungen mit Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt in einem weiten Umfeld gekommen ist.

 

Tokio (dts Nachrichtenagentur) - Die durch das havarierte Atomkraftwerk Fukushima ausgehende Gefahr ist auf die höchstmögliche Stufe sieben heraufgesetzt worden. Das teilte die japanische Atomaufsichtsbehörde mit. Dies bedeutet laut Definition des Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), dass es zu schwersten Freisetzungen mit Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt in einem weiten Umfeld gekommen ist.
 
Bisher erreichte nur die Atomkatastrophe von Tschernobyl die höchstmögliche Stufe. Die japanische Atombehörde betonte aber, dass sich diese neue Einstufung lediglich auf den Moment des Unfalls vor einem Monat beziehe. Seitdem seien die Werte der radioaktiven Strahlung wieder stark gesunken. Zudem handele es sich um eine vorläufige Einordnung, die endgültige Einstufung müsse die Internationale Atomenergiebehörde vornehmen. In dem Atomkraftwerk Fukushima war am frühen Dienstag (Ortszeit) ein Feuer ausgebrochen. Das teilte der Kraftwerksbetreiber Tepco mit. Dieses sei aber schnell gelöscht  worden.

Ob der Brand in Zusammenhang mit neuen Nachbeben stand, die den Nordosten Japans am Dienstag erschütterten, ist unklar. Unterdessen hat die japanische Regierung weitere Ortschaften im Umkreis des Atomkraftwerks evakuieren lassen. Insgesamt mussten damit nun rund 150.000 Menschen aufgrund der atomaren Strahlung ihre Heimat verlassen.
 
Die Arbeiten an dem havarierten Atomkraftwerk Fukushima immer wieder durch Nachbeben behindert. Am Dienstag (Ortszeit) erschütterten erneut zwei starke Erdstöße die Region, die Arbeiter wurden danach jeweils vorübergehend in Sicherheit gebracht. Nach Angaben des Betreibers Tepco seien aber keine neuen Schäden an dem Atomkraftwerk entstanden.

Am Montag war nach einem starken Nachbeben vorübergehend die Stromversorgung für die Kühlung der Reaktoren ausgefallen. Zudem war am Dienstagmorgen (Ortszeit) ein kleines Feuer im Reaktor 4 ausgebrochen. Dieses konnte laut Tepco jedoch schnell gelöscht werden. Es ist unklar, ob der Brand durch ein Nachbeben ausgelöst wurde, das die Region kurz zuvor erschüttert hatte.

Unterdessen hat die japanische Atombehörde hat die Schwere des AKW-Unfalls heraufgestuft. Die Ereignisse in Fukushima werden nun mit der Stufe 7 als "katastrophaler Unfall" bewertet. Es ist der höchste Wert auf der internationalen  Bewertungsskala für nukleare Ereignisse (INES). Bisher war nur das Unglück von Tschernobyl in diese Kategorie eingestuft worden.
 
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