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100.000 Arbeitskräfte aus Osteuropa

Wirtschaftsweiser Franz rechnet mit 100.000 Arbeitskräften aus Osteuropa und warnt vor Mindestlöhnen. „Der Einsatz von Arbeitskräften aus Mittel- und Osteuropa dürfte dazu führen, dass einige Güter und Dienstleistungen preisgünstiger angeboten werden. Das nutzt den Konsumenten“.

 

Der Chef der Wirtschaftsweisen, Wolfgang Franz, rechnet damit, dass mit der Einführung der Arbeitnehmerfreizügigkeit ab Mai in einigen Branchen verstärkt Jobs von Niedriglohnarbeitern aus Osteuropa besetzt werden. Dennoch hält der Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung die Öffnung der Grenzen für richtig. „Der Einsatz von Arbeitskräften aus Mittel- und Osteuropa dürfte dazu führen, dass einige Güter und Dienstleistungen preisgünstiger angeboten werden. Das nutzt den Konsumenten“, sagte Franz der WirtschaftsWoche.

Der Ökonom rechnet damit, dass rund 100.000 Arbeitskräfte nach Deutschland kommen. Dennoch sieht Franz keinen allgemeinen Druck auf die Löhne. „Ein gravierender allgemeiner Lohndruck ist unwahrscheinlich, das belegt eine Reihe empirischer Studien. Das schließt aber nicht aus, dass einzelne Branchen, Unternehmen oder Regionen besondere Lasten zu tragen haben. Und vielleicht werden einzelne Löhne etwas langsamer steigen.“

Mindestlöhne lehnt Franz ab. „Es gibt eine empirische Evidenz , dass ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn je nach Höhe in Deutschland Hunderttausende Jobs kosten würde – vor allem bei gering Qualifizierten. Ich werde den Verdacht nicht los, dass Mindestlöhne als wettbewerbbeschränkendes Instrument missbraucht werden. Mit ihnen wollen sich Unternehmen, Verbände und Arbeitnehmer oft unliebsame Konkurrenz vom Leib halten.“

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