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Daimler geht ins Ausland wegen Energiewende

Daimler-Chef Zetsche befürchtet durch Atomausstieg negative Folgen für Wirtschaftsstandort und Arbeitsplätze. Zetsche: “Die Frage ist, ob künftig auch Produkte, die weniger energieintensiv sind, verlagert werden müssen“. Daimler-Chef hält Energiewende für fahrlässig: “Beschluss ohne Kenntnis der Folgewirkungen“. Daimler wird zunehmend Produktion und Beschäftigung im Ausland aufbauen.

 

Daimler-Chef Dieter Zetsche befürchtet durch den vom Bundestag beschlossenen Atomausstieg negative Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland und für die Arbeitsplätze. Zetsche sagte in einem Interview mit BILD am SONNTAG: “Die Herstellung von Produkten mit höchstem Energiebedarf wie Carbonfasern oder Aluminium ist aus Kostengründen schon heute in Deutschland kaum noch möglich.

Die Frage ist, ob künftig auch Produkte, die weniger energieintensiv sind, verlagert werden müssen.“ Zetsche betonte die zentrale Bedeutung von Energiekosten für Investitionen: “Wir müssen für jede Investitionsentscheidung alle Randbedingungen berücksichtigen und dann den für das Unternehmen besten Weg beschreiten. Dabei sind Energiekosten und Versorgungssicherheit ein wichtiger Faktor.“

Die Energiewende der Bundesregierung hält Zetsche für fahrlässig: “Der Bundestag hat in dieser Woche die Energiewende beschlossen, ohne dass die Folgewirkungen wirklich bekannt sind. In einem Unternehmen wie Daimler würde über eine solche Weichenstellung nur in voller Kenntnis der Alternativen entschieden werden. Sonst können wir keine fundierte Entscheidung treffen. Das habe ich beim Thema Energiewende aber noch nicht gesehen. Es ist nicht auszuschließen, dass es funktioniert, wir wissen es aber noch nicht wirklich.“

Die Zukunft für Daimler sieht Zetsche vor allem im internationalen Geschäft: “Wachstum findet derzeit vor allem außerhalb von Deutschland statt. Das bedeutet, dass wir zunehmend Produktionskapazitäten und Beschäftigung im Ausland aufbauen müssen, wenn wir nahe an unseren Märkten und dort erfolgreich sein wollen.“ Das sei aber auch für Deutschland gut, weil es über Forschung und Entwicklung auch Jobs in Deutschland sichere.

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