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Rundfunkbeitrag 2013: So gelingt die Flucht

"Erfolgreich gegen den Rundfunkbeitrag 2013: So gelingt die Flucht aus dem System" - der Titel eines Buches, welches darüber aufklärt, wie man sich der Staatspropaganda in Zukunft enziehen kann und auch nicht dafür zahlen muss. Angesichts von 40 Millionen angemeldeteten GEZ-Sklaven müsste das Werk eigentlich ein Bestseller sein, doch der Autor hat Probleme, das Buch in der Öffentlichkeit vorzustellen.

 

von Bernd Höcker, Buchautor

momentan wird meine Arbeit wieder einmal massiv sabotiert und dabei insbesondere meine materielle Grundlage angegriffen. Es ist eine bekannte Logik: Wenn ein Projekt nicht mehr finanziert wird, stirbt es. Das ist auch bei gez-abschaffen.de und der Bekämpfung dieser unwürdigen Institution so.

 

Eine besondere Rolle spielen im Moment Rezensionen, die bei amazon.de erschienen sind und die mein neues Buch quasi ins Abseits gestellt haben - es läuft fast nichts mehr! Auch ich schaue mir immer vor einem Kauf die Rezensionen zu einem Produkt an, bevor ich es kaufe oder eben nicht kaufe. Rezensionen haben also große Macht.

 

GEZ-abschaffen.de lebt von den Buchverkäufen und kann nur weiterexistieren, wenn Bücher verkauft werden. Die Seite ist ansonsten komplett werbefrei. Derartig abwertende Rezensionen, wie sie jetzt erschienen sind, können mit einem Federstrich die gesamte Arbeit zunichte machen. Ich hatte auch schon früher mal gelesen, dass „der ja nur seine Bücher verkaufen will“. Ich persönlich finde den Beruf des Buchautoren allerdings nicht unehrenhaft und wenn ich so eine Seite aufrechterhalten will, müssen eben Bücher verkauft werden. Ich kriege keine „Staatsknete“, sondern muss mich selber durchschlagen!

 

Das perfide an den abwertenden 1- bis 2-Stern-Rezensionen ist, dass sie wie Aussagen von enttäuschten „Fans“ daherkommen. Teilweise wird bemängelt, dass keine wirkungsvollen Tipps im Buch vorhanden sind, um aus dem Rundfunkbeitrag zu entfliehen. Dann behaupten einige Rezensenten, die Inhalte stehen ohnehin alle auf meiner Webseite und seien dort kostenlos abzurufen. Das Buch sei daher „der reinste Nepp“. So schreibt zum Beispiel ein Martin S..

 

Tatsache ist aber, dass die wichtigen Informationen, wie etwa die ausführliche sachliche Analyse der einzelnen neuen Regelungen im Zusammenwirken mit den Datenschutzbeauftragten ganz neu und akribisch recherchiert wurden. Auch die Hinweise, wie man sich wehren kann, wurden von 11 (auf der Webseite) auf 25 aufgestockt, wobei die neuen Tipps wirkungsvoller und zum Teil niederschwelliger sind, als die „alten“ (und deshalb für die Anstalten auch gefährlicher). Man kann dies bereits im Inhaltsverzeichnis nachlesen [hier als PDF-Datei].

 

Dass einem brutalen Sklaven-Gesetz nicht durch bloßes Lesen eines Buches entgegengewirkt werden kann, scheinen einige Leser als Versagen des Buches aufzufassen und entsprechend zu kritisieren. Es sind 25 Hinweise, wie man *aktiv* werden sollte und nicht dafür, wie man als deutscher Michel besser weiterzuschlafen kann! Wieso können sich die Deutschen eigentlich nicht auch mal für ihre Rechte und für Demokratie erheben, wie es andere Völker auch tun? Die Deutschen scheinen zu sagen: "Ich will die Demokratie geschenkt haben und wenn ich sie nicht geschenkt bekomme, dann will ich sie gar nicht."

 

Zu dem Vorwurf, alles stünde schon auf der Webseite, kann ich sagen: Es war noch ein halbes Jahr zusätzlicher, intensiver Arbeit notwendig, um das Buch zu erstellen. Und als Vorwurf finde ich das sowieso ziemlich unverständlich, denn immerhin stelle ich ja aufwändig recherchierte Sachverhalte kostenlos der Allgemeinheit zur Verfügung.

 

Das ganze frustriert mich und ich frage mich, wozu ich das alles überhaupt mache. Die freien Medien unterstützen mich zum Beispiel überhaupt nicht, wie viele vielleicht denken. Die haben auch grundsätzlich andere Interessen, die denen der User zum Teil komplett wiedersprechen. Sie haben beispielsweise durchgesetzt, dass die öffentlich-rechtlichen ihre Inhalte nach relativ kurzer Zeit wieder aus dem Netz nehmen müssen oder kämpfen gegen die kostenlose Tagesschau-App. Im Privatfernsehen läuft GEZ-Werbung und die Printmedien veröffentlichen ganzseitige Anzeigen für ARD und ZDF. Die Öffentlich-Rechtlichen sind also sehr gute *Kunden*, mit denen man pfleglich umgeht und nicht noch deren schärfsten Gegner unterstützen darf.

 

Ich gehe stattdessen hohe finanzielle und persönliche Risiken ein und stehe ständig im Fadenkreuz der GEZ und insbesondere des NDR. Ich brauche jetzt Unterstützung. Sie muss nicht materiell sein. Eine sachgerechte Rezension ist vielleicht sogar wertvoller, als eine Spende. Im Juni hatte ich übrigens 25,76 Euro an Spenden. 15,76 über das Konto und 10 Euro über die Hotlinenummer. Dafür bedanke ich mich schon mal ganz herzlich, aber davon allein kann man so ein Projekt auf Dauer nicht aufrecht erhalten.

Ich will weitermachen, weil ich voll hinter der Sache stehe, aber ich brauche mehr Unterstützung!Erfolgreich gegen den Rundfunkbeitrag 2013: So gelingt die Flucht aus dem System

Hintergründe: 7,54 Milliarden Euro für ARD&ZDF

Fakten: im Jahr 2010 erhielt die ARD 5,52 Milliarden Euro Rundfunkgebühren, 1,83 Milliarden gingen an das ZDF. Das Deutschlandradio erhielt 194 Millionen. Die ARD-Anstalten müssen von ihrem Anteil wiederum 143 Millionen Euro an die Landesmedienanstalten abtreten, die den Privatfunk beaufsichtigen. Unter den ARD-Anstalten erhielt der WDR mit 1,16 Milliarden Euro den Löwenanteil. Die kleinste ARD-Anstalt, Radio Bremen, erhielt 43 Millionen Euro.

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Anmerkung der Redaktion: Unterstützt den Autor mit guten Rezensionen bei amazon.

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