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Inder und Chinesen kaufen Gold

World Gold Council (WGC) meldet zurückgehende Nachfrage. - Doch Schmucknachfrage hoch: So ist beispielsweise die Schmucknachfrage trotz der hohen Preise um gut 6% auf 442,5 Tonnen gestiegen. Vor allem Indien und China waren hierfür verantwortlich, die zusammen 55% der gesamten Schmucknachfrage ausmachten.

 

von Commerzbank Commodity Research

Heute Morgen präsentierte der World Gold Council (WGC) die Nachfragetrends für Gold im zweiten Quartal 2011. Die gesamte Goldnachfrage ist im Vergleich zur Vorjahresperiode um 17% auf 919,8 Tonnen zurückgegangen. Dies ist nahezu ausschließlich der Investmentnachfrage geschuldet, die insbesondere aufgrund geringerer Zuflüsse in ETFs deutlich nachgab. Mit 51,7 Tonnen lagen die Netto-Zuflüsse 82% unter dem Vorjahreswert. Damals verzeichneten Gold-ETFs allerdings die zweithöchsten Zuflüsse überhaupt, seitdem diese Statistik erhoben wird.

Von einer Nachfrageschwäche kann jedoch keine Rede sein, wie die anderen Segmente der Goldnachfrage zeigen. So ist beispielsweise die Schmucknachfrage trotz der hohen Preise um gut 6% auf 442,5 Tonnen gestiegen. Vor allem Indien und China waren hierfür verantwortlich, die zusammen 55% der gesamten Schmucknachfrage ausmachten. Dies zeigt sich auch in stark gestiegenen Importen in Indien, die um 60% auf 267 Tonnen zulegten.

Damit haben offensichtlich die hohen Preise die Nachfrage in diesen beiden Ländern nicht beeinträchtigt. Daneben sind die Zentralbanken im zweiten Quartal mit 69,4 Tonnen erneut als Netto-Käufer am Markt aufgetreten. Die Käufe im ersten Halbjahr summieren sich somit auf 192,3 Tonnen. Auch im weiteren Jahresverlauf dürften die Zentralbanken laut Einschätzung des WGC als Netto-Käufer auftreten. Der Goldpreis dürfte daher auf dem hohen Niveau gut unterstützt sein.

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