AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

Unser Börsen-Club: +1033%, +484%, +366%: Schau dir die Gewinnerliste an.

USA strafen Banken

Deutsche Geldhäuser fordern Kunden aus den USA auf, die Geschäftsbeziehungen mit der Bank zu beenden. Hintergrund sei eine verschärfte Steuergesetzgebung in den USA. US-Steuerbehörden drohen deutschen Geldhäuser mit Strafen.

 

Deutsche Geldhäuser fordern  Kunden aus den USA auf, die Geschäftsbeziehungen mit der Bank zu beenden. Hintergrund sei eine verschärfte Steuergesetzgebung in den USA, schreibt die "Süddeutsche Zeitung" (SZ) in ihrer Freitagausgabe. Demnach müssten deutsche Fondsgesellschaften der amerikanischen Steuerbehörde Kunden melden, die in Deutschland amerikanisches Geld angelegt haben. Allerdings kennen deutsche Fondsgesellschaften die Namen ihrer Anteilseigner nicht.

"In Deutschland gibt es kein Namensregister, wir wissen bei Publikumsfonds nicht, welche Personen unsere Fondsanteile halten", sagt Thomas Richter, Hauptgeschäftsführer des BVI, der Branchenverband der deutschen Fondsindustrie, der "SZ". "Ein Meldewesen, wie es die US-Gesetze verlangen, würde bei Finanzinstituten weltweit einen Umsetzungsaufwand in Milliardenhöhe bedeuten", klagt Richter.

Von den US-Regeln seien alle Staaten weltweit betroffen. China und Kanada verhandelten bereits über Ausnahmegenehmigungen, die EU-Kommission bislang nicht, schreibt die Zeitung. Durch die Regeln entstünden hohe Strafzahlungen. So könnten amerikanische Dividenden- und Zinszahlungen, die an einen deutschen Anlagefonds fließen sollen, von der US-Steuerbehörde pauschal mit 30 Prozent besteuert werden. Die Amerikaner erhoffen dadurch Steuersündern auf die Spur zu kommen, sie rechnen mit Mehreinnahmen von 800 Millionen Dollar.

Damit werde das Geschäft ausländischer Banken mit amerikanischen Kunden unattraktiv gemacht. Die Deutsche Bank und die Hypo-Vereinsbank hätten deshalb die ersten in den USA steuerpflichtig.

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

 

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Aktuelle Presse

EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen hat vor dem letzten EU-Gipfel des Jahres in Brüssel für einen Abschluss des Mercosur-Handelsabkommens geworben. "Wir werden heute auch über Geoökonomie [ ... ]

Anklage gegen

Der Generalbundesanwalt hat Anklage gegen sieben Mitglieder und einen Unterstützer der mutmaßlichen rechtsextremistischen Jugend-Terrorzelle "Letzte Verteidigungswelle" (L.V.W.) erhoben. Eine [ ... ]

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hält eine Einigung beim letzten EU-Gipfel des Jahres in Brüssel zur Nutzung der eingefrorenen russischen Vermögen für die Ukraine für möglich. "Ich [ ... ]

Vor dem Beginn des letzten EU-Gipfels des Jahres in Brüssel ist es am Donnerstagmorgen zu massiven Protesten von Landwirten gekommen. Es wird erwartet, dass im Laufe des Tages etwa 10.000 Bauern aus [ ... ]

Rürup dämpft Erwartungen an Ergebnisse der Rentenreform

Der Rentenexperte und frühere Chef der Wirtschaftsweisen, Bert Rürup, dämpft die Erwartungen an die von der Bundesregierung geplante Rentenreform. "Meines Erachtens muss man den Mut aufbringen, [ ... ]

Europa rüstet auf und beschafft seine Waffen immer häufiger über multinationale Programme. Zwischen 2021 und 2025 ist das Einkaufsvolumen auf diesem Weg im Vergleich zu den fünf Jahren [ ... ]

Im Oktober 2025 ist in Deutschland der Bau von 19.900 Wohnungen genehmigt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mitteilte, waren das 6,8 Prozent oder 1.300 Baugenehmigungen mehr [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.