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Wer glaubt noch an den Weihnachtsmann?

Vertrauen- und Glaubwürdigkeitskrise steigt zur Weihnachtszeit. - Bei der nächsten Rezession klappt die Schuldenfalle zu und dann sind wir nicht weit vor einer Währungsreform. - Die westlichen Demokratien, insbesondre die angeblichen Musterschüler einer Demokratie, befinden sich in einer handfesten Vertrauen- und Glaubwürdigkeitskrise.

 

von Andreas Männicke 

Die ungewöhnliche Weihnachtsgeschichte

Man soll den Kindern die Wahrheit sagen, aber auch wenn es sich um die Weihnachtsmann handelt? Ich selbst zähle mich zu den (keinesfalls gedankenlosen) „Übeltätern“, die den Kindern eine heile Welt vorspielen wollen, denn das Ergebnis des „Erziehungsprozesses“ waren natürlich immer die Geschenke und einige Jahre lang auch die Illusion sein, dass es zu Weihnachten nur Gutmenschen gibt. Natürlich freut man sich selbst am aller meisten, wenn man dann die leuchtenden und glücklichen Kinderaugen sieht und wenn die Geschenke vom (unechten) Weihnachtsmann dann ganz aufgeregt ausgepackt werden. Nicht anderes aber machen im Moment die Politiker, die auch was vom Weihnachtsmann erzählen und sich in eine  heile Scheinwirklichkeit begeben.


Wenn es dann klar wird, dass es keinen Weihnachtsmann gibt, gibt es zunächst Verwirrung und vielleicht auch eine Enttäuschung. Aber das gleiche erleben wir im Moment weltweit. Es gibt weltweit Vertrauenskrisen und Glaubwürdigkeitsdefizite, weil es Menschen gibt, die schon mit einer Notlüge aufgewachsen sind und weil es unmenschlich ist zu glauben, dass man päpstlicher als der Papst selbst sein kann. Also ist an allem Elend letztendlich doch der Weihnachtsmann schuld.


Da gibt es einen Bundespräsidenten Christian Wulf (Christian kommt von christlich..!?), der nun mit einer alten Geschichte eines privaten Kredites über 500.000 € konfrontiert wird, was er hätte sagen und nicht verschweigen müssen. Auch die FDP befindet sich in einer Vertrauens- und- Glaubwürdigkeitskrise, da keiner so genau weiß, wofür die Partei jetzt mit einer Stimme kämpft. Rösler konnte sich zwar knapp beim FDP-Mitgliederentscheid mit nur 54% der Stimmen mit dem EFSF durchsetzen, aber die Partei bleibt zumindest in dieser Sachfrage gespalten.  Der gesamte Energiesektor befindet sich in einer Vertrauens- und Glaubwürdigkeitskrise, nicht erst seit dem Super-Gau in Japan. Japan und China bauen weiter Atomkraftwerke und sorgen damit nicht gerade für Vertrauen. In Deutschland gehen Solarunternehmen pleite und keiner weiß in Deutschland, ob die Energiewende ohne gewaltigen Aufpreis möglich sein wird.  Auch die Klimawandelverfechter wissen jetzt nicht so recht weiter, da Kanada nicht mitmacht. An China und die USA kann man ohnehin nicht mehr glauben, dass es hier zu einer Kehrtwende kommt. Wachstum geht  vor allem,  was auch so ein Weihnachtsmärchen ist.


Die Marktwirtschaft selbst befindet sich in einer Vertrauens- und Glaubwürdigkeitskrise, kurz in einer handfesten Systemkrise. EZB-Chef Draghi und IWF-Chef Lagarde warnen beide vor einer schweren Rezession oder sogar einer Depression in den nächsten beiden Jahren. Machen wir uns also auf einiges gefasst. Es kommt schon jetzt zu einer Vertrauenskrise, weil die Werte wie Risiko, Haftung und Eigenverantwortung nicht beachtet wurden bzw. nicht im Gleichklang waren. Für mich hat der Kommunismus ausgedient, aber der Kapitalismus scheint sich jetzt auch selbst zerstören zu wollen. Die marktwirtschaftlichen Kräfte scheinen nicht mehr  so recht zu funktionieren, weil es zu viele falsche Weihnachtsmänner (=Politiker)  gibt, die viel versprechen, aber nichts halten.


Die Reichen werden immer reicher und die Armen relativ immer ärmer. Was wir jetzt brauchen, ist nicht nur eine soziale Marktwirtschaft, die demnächst keiner mehr bezahlen kann, sondern auch eine solidarische Marktwirtschaft – auch in der EU, aber dann sind wir schon wieder beim Weihnachtsmann, den es in Wirklichkeit nicht gibt, sondern nur als Symbolfigur. Hier muss man schon Visionen, Leitideen, Träumen, Märchen und harten Realitäten unterscheiden.


Auch dass die Verschuldung durch immer neue Schulden zurückbezahlt werden kann, ist ein Weihnachtsmärchen, dessen Wahrheitsgehalt im nächsten Jahr auf dem Prüfstand steht. Einige Politiker verkünden  jetzt das Weihnachtsmärchen, dass durch ein Sparprogramm alles wieder ins Lot kommt. Wieso hat Schäuble dann schon wieder ein hohes Haushaltsbilanzdefizit nach einem angeblichen Aufschwung XXL eingeplant, wenn alle doch einen ausgeglichenen Haushalt wollen? Das ist ein Widerspruch in sich.


 Ich glaube nicht an diese Weihnachtsmärchen, denn es wär zu schön, um wahr zu sein. Stattdessen werden in den nächsten beiden Jahren harte Realitäten aufgetischt, mit denen wir dann alle irgendwie klar kommen müssen. Die harten Realitäten heißem erst Deflation (auch diverser Assetklassen) und dann Inflation. Zumindest ist das ein mögliches Szenario, da die unendliche Geschichte der Schuldenmacherei, die übrigens so alt ist, solange es Menschen gibt, ans Tageslicht kommt. Der Mensch hat leider in 2000 Jahren nichts dazugelernt, denn schon vor Christus gab es von Schulden zerrüttete Staaten, wobei damals Kriege die Staatskassen oft auffraßen. Heute sind es die Sozialausgaben und Rüstungsetats sowei die Zinsen für Schulden. Auch Rom ging wegen Überschuldung schon einmal unter und jetzt sieht es in Italien ähnlich schlecht aus.


Allen Bürgern werden demnächst mehr Realitätssinn abverlangt und den Börsianern auch. Auch Banken und Börsen befinden sich in einer hausgemachten Vertrauens- und Glaubwürdigkeitskrise. „Occupy Wall Street“ ist eine erste Stufe der Reaktion darauf. Weitere Stufen werden folgen. Die systemischen Banken brauchen mehr Eigenkapital und sollen nicht mehr in fremden Gewässern fischen. Im nächsten Jahr besteht die große Gefahr einer Kreditklemme; deswegen wird die EZB weiter stand by sein, um mit Niedrigstzinsen und Liquidität die systemischen Banken zu stützen. Die Rating-Keule wird bei den Banken dennoch weiter geschwungen, zuletzt von Fitch auch bei der Deutsche Bank AG. Insgesamt wurden diesen Wochen weitere 16 europäische Banken heruntergestuft, wobei besonders spanischen Banken gefährdet sind. Den Stresstest haben nur wenige Banken bestanden. Die Banken brauchen mehr Kapital.


Das Hauptproblem im nächsten Jahr wird die Refinanzierung von europäischen Hochzinsanleihen und Bankanleihen werden. Der Commerzbank fehlen 5 Mrd € und ist selbst nur etwas über 5 Mrd € wert. Wer glaubt noch an die Co-Bank?   Es wird demnächst wohl mehr bad banks als Banken geben. Die EZB mutiert jetzt selbst zur bad bank. Auch die Banken trauen sich nicht mehr untereinander. Aber sie glauben alle noch an den Weihnachtsmann. EZB, der Geldgeschenke ohne Gegenleistung verteilt.


Aber Vorsicht: es darf die Daumenschraube nicht zu stark angezogen werden und es darf keine Kreditklemme geben, denn dann gibt es keine Investitionen und ohne Investitionen gibt es  eine Rezession oder sogar Depression. Achtung:  bei der nächsten Rezession klappt die Schuldenfalle zu und dann sind wir nicht weit vor einer Währungsreform.


Auch die westlichen Demokratien, insbesondre die angeblichen Musterschüler einer Demokratie, befinden sich in einer handfesten Vertrauen- und Glaubwürdigkeitskrise. Wenn junge Leute keine Berufsperspektive trotz guter Ausbildung haben, stimmt nicht was mit dem System. Wenn alte Leute überhaupt  keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben, stimmt erst recht nicht etwas mit dem System.


 Ich vermisse hier in der Schule und an der Uni das Fach Wirtschafts-Ethik als Pflichtfach. In der Schule wird der Konkurrenzkampf erprobt, nicht aber das Erleben einer Solidargemeinschaft. Wie soll das dann später bei Politkern im Euroraum funktionieren, also bei den erwachsenen Kindern? Das kann gar nicht funktionieren, weil wir es gar nicht gelernt haben, zu geben, sondern nur zu nehmen, wie die kleinen Kinder vom Weihnachtsmann, denen man das aber noch gerne zubilligt.


Zudem werden die jungen Leute heute mehr zu unpolitischen Cyber-Menschen (ausgebildet), was nicht gerade förderlich für eine lebendige Demokratie ist.  Wenn man auch in Russland „so  früh“ keine Demokratie erwarten kann, so kann es gut sein, dass die Demokratie in den nächsten Jahren mehr auf den Straßen - und das nicht immer gewaltlos - und/oder  im Internet als den Wahlurnen stattfinden wird. Auch den einen oder anderen Rechtsrutsch werden wir erleben und durchleiden müssen, ebenso wie Terrorattacken von außen, die keine Demokratie gelernt haben.


Ob die demokratischen Bewegungen im arabischen Raum, sprich der „arabische Frühling, zu einer funktionierenden Demokratie  hinführen und wer dort letztendlich das islamische Machtvakuum füllen wird, muss abgewartet werden. Auch in arabischen Ländern dürfte es bald zu der ernüchternden Erkenntnis kommen, dass alleine der Gang zur Wahlurne keinen zusätzlichen Wohlstand bringt.


Auch der Euro befindet sich in einer hausgemachten  Vertrauens- und Glaubwürdigkeitskrise. Damals dachte man noch, dass man mit dem  Appell an die Einhaltung von Stabilitätskriterien wie die Maastricht-Kriterien  einen stabilen Euro erreichen könnte. Man glaubte also an den Weihnachtsmann. Da die raue Wirklichkeit von der Wirtschaftskraft stark divergierender Länder  ganz anders aussah, gibt es nun endlich unter dem Druck der „PIGS-Krise neue Einsichten, nur in England (noch) nicht. Auch ein harmonisches oder gar solidarisch vereintes Europa in Krisenzeiten ist so eine Weihnachtsgeschichte, an die man als naives Kind gerne glauben soll, aber als Erwachsener auch? Die diametralen Kräfte in Europa nehmen jetzt zu und die zentrifugalen Kräfte schwinden zunehmend in dem Euroraum. England ist faktisch schon ausgeschert; es  werden weitere folgen (müssen), es sei denn, sie glauben an den Weihnachtsmann. Der Weihnachtsengel „Angel“ Merkel will jetzt also mit Sarkozy die Geburtsfehler des Euros vertraglich beseitigen und ein Europäischer Gerichtshof soll demnächst den Weihnachtsmann mit der Rute spielen. Auch das sind aber nur Absichtserklärungen, die zwar gut gedacht sind und zumindest in die richtige Richtung gehen, aber zum einen zu spät kommen und zum anderen später wahrscheinlich ohnehin nicht eingehalten werden; es bleibt also eine Weihnachtsgeschichte, deren bittere Wahrheit früher an den Tagen kommen wird als es den Politkern lieb ist.


Kann man der FED und der EZB noch vertrauen, wenn sie permanent Geld drucken und notgedrungen Schrottanleihen aufkaufen. Die Geldmengen steigen enorm. Die EZB darf keine Fiskalpolitik betreiben, macht es aber. Die Unabhängigkeit der EZB ist in Gefahr. Auch hier sind also Vertrauens- und Glaubwürdigkeitskrisen schon deutlich erkennbar.


 Noch ist der Euro relativ stabil. Wenn aber keiner mehr an die eigene Währung glaubt – noch ist es gottlob noch nicht soweit - dann gibt es entweder einen Bankenrun wie unlängst im Lettland, wo ein Twittergerüchte, die Swedbank sei Pleite, zu einem Sturm auf die Bankautomaten führte, oder es gibt eine Hyper-Inflation. Beides ist ab dem Jahr 2013 (oder später)  möglich. Im nächsten Jahr noch nicht, da wir dann alle noch an den Weihnachtsmann glauben und durch Politiker-Schönreden und gemeinsame Verabredungen auch mit dem Medien eine Illusion aufrecht erhalten bleibt. So durfte im Jahr 2009 das Wort Währungsreform nicht gedruckt werden, da es sonst Panik auslösen würde. Insofern ist es besser, dass wir erwachsene Börsianer noch eine Zeitlang an den Weihnachtsmann glauben, damit es noch einen geordneten Rückzug (wohin?) geben kann.


Den Rating-Agenturen kommt dann die unangenehme Aufgabe zu, der Bevölkerung und auch den Politikern zu erklären, dass es gar keinen Weihnachtsmann gibt. Sie sind aber nicht schuld daran, da es keinen Weihnachtsmann gibt. Allerdings erhalten sie in den USA und in Großbritannien aus Eigeninteressen den Schein aufrecht, dass es einen Weihnachtsmann doch gibt, schließlich hat ihn der allgegenwärtige „Gott“ Coca Cola auch erfunden. Den Weihnachtsmann hätten aber auch Politiker erfunden haben können


Wenn dann alle erkennen, dass es keinen Weihnachtsmann gibt, ist man  zunächst als erwachsenes Kind ratlos, Aber auch dann geht das Leben weiter und vielleicht sogar besser als zuvor.


Fazit: Wir brauchen  wieder mehr vertrauens-  und glaubwürdige, ehrenhafte verantwortungsbewusste Politiker, Banker und Manager mit glaubhaften und vertrauenswürdigen Konzepten, also echte ehrenhafte Hamburger Kaufleute, und wir brauchen mehr gelebte Solidarität unter den Bürgern – nicht nur zur Weihnachtszeit ! -, sonst wird es mit der Börse, der Marktwirtschaft  und der Demokratie weiter bergab gehen. Wir stehen heute schon vor dem Abgrund, aber morgen sind wir schon einen Schritt weiter…!

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