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Führt Merkel das Finanzsystem in den Abgrund?

Deutschland gerät international immer mehr ins Abseits. Die Finanzmärkte fordern, dass Berlin mit seiner Bonität den Euro rettet. - Merkels Austeritätspolitik führt das Finanzsystem in den Abgrund, meint Börsenexperte Artur P. Schmidt und fordert: Deutschland muss jetzt "all in" gehen und Eurobonds zustimmen, damit das Finanzsystem nicht abstürzt.

 

von Artur P. Schmidt

Die große Depression vermeiden

Wenn es in der Politik eine dunkle Seite der Macht gibt, dann wird diese aktuell von Angela Merkel repräsentiert. Trotz dringender Mahnung des US-Präsidenten und zahlreicher europäischer Politiker versucht Merkel an ihrer Austeritätspolitik festzuhalten. Fakt ist, dass Ihre aktuelle Politik in eine zweite große Depression führen würde, wenn diese fortgesetzt wird.

Mit der Ablehnung der Eurobonds riskiert Merkel ein Auseinanderbrechen der Eurozone und damit eine vollständige Bankrotterklärung der bundesdeutschen Nachkriegspolitik. Die gefährlichste Kanzlerin seit Brüning hat bisher kaum etwas zum Lösen der Krise beigetragen. Sie erinnert mit Ihren Durchhalteparolen vielmehr fatal an einen deutschen Reichskanzler der einst im Führerbunker unter zunehmenden Realitätsverlust litt.


Den Finanzkrieg beenden

Mit der aktuellen Isolationspolitik der Kanzlerin wird Deutschlands Ruf im Ausland zunehmend ruiniert. Noch nie hat in der Geschichte eine radikale Sparpolitik eine Krise gelöst, da Deflationen die Menschen in die Schuldenfalle und Verzweiflung treiben. Schuldenkrisen können nur durch eine ausreichende und nicht zu teure Geldversorgung in den Griff bekommen werden, wie dies Eurobonds ermöglichen.

Merkel steht spätestens seit der Wahlniederlage in Nordrhein-Westfalen mit dem Rücken an der Wand, aber sie scheint dies systematisch ignorieren zu müssen, da sie sich zusammen mit einigen Unternehmenslenkern in Deutschland in einem postmodernen Finanzkrieg verrannt hat, der immer mehr zum Vielfrontenkrieg wird, der nicht zu gewinnen ist, da letztendlich die Märkte eh eine Lösung erzwingen werden.


Merkel steht vor dem Aus!

Ein zweiter Lehmann-Moment in Form eines Merkel-Crashs sollte an den Finanzmärkten auf alle Fälle verhindert werden, weshalb es jetzt Lösungen für die Krise braucht, nicht morgen, übermorgen oder am St. Nimmerleinstag. Deutschland braucht jetzt sofort Neuwahlen und eine neue Regierung, die die Probleme in Europa ernsthaft angeht.

Merkel hatte lange genug Zeit, hat jedoch komplett versagt. Sie ist unfähig zu erkennen, dass Deutschland in Europa Verantwortung übernehmen muss. Der aktuelle deutsche Egoismus hat Europa zu einem Spielball internationaler Zinsspekulanten gemacht und immer mehr in ein gefährliches Kartenhaus verwandelt, das täglich einstürzen kann. Es kann und darf jedoch nicht angehen, dass eine deutsche Bundeskanzlerin mit ganzen Volkswirtschaften Monopoly spielt. Frau Merkel es ist Zeit, dass Sie abtreten!

tradercockpit.ch

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